Deutsche Tageszeitung - Ukraine – korrupter Staat - gescheitert und ohne Zukunft

Ukraine – korrupter Staat - gescheitert und ohne Zukunft


Ukraine – korrupter Staat - gescheitert und ohne Zukunft
Ukraine – korrupter Staat - gescheitert und ohne Zukunft

Wie Deutsche Tageszeitung aktuell bekannt wurde, will der Internationale Währungsfonds (IWF) die Bereitstellung einer weiteren Kredittranche an die Ukraine – in seinem Kalender für das laufende Jahr, im Januar 2017, nicht einplanen. Bekannt wurde unterdessen, dass die Ukraine acht von elf Bedingungen des IWF – für den Erhalt der neuen Finanzhilfe nicht erfüllt hat. Die ukrainische Regierung rechtfertigte dies wie nicht anders zu erwarten damit, dass sie mit anderen Problemen beschäftigt gewesen sei. An dieser Stelle ist festzustellen, sowohl in den Jahren: 2013, 2014, 2015 als auch 2016 – ist die Ukraine der korrupteste Staat in Europa (erbärmlicher Rang 131 von 176 Staaten), wie aktuell Transparency Internation offiziell mitgeteilt hat http://www.transparency.org/country/UKR

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Noch am 25. Oktober 2016 hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko in seinem Twitter-Account geschrieben, dass die Ukraine nicht nur von Kredittranchen des Internationalen Währungsfonds leben könne. „Die Ukraine kann und wird nicht nur von Tranchen des IWF, der Weltbank und von finanzieller Hilfe der EU leben. Diese Hilfe ist ein 'finanzielles Kissen' für die Durchführung von Reformen“, so Poroschenko. Dass es gerade die Administration von Poroshenko ist, welche in geradezu dreister Art und Weise nicht in der Lage ist, etwas gegen die Korruption in Politik, Justiz, Polizei – oder innerhalb des durchaus als kriminelle Struktur zu bezeichnend ukrainischen Sicherheitsdienstes Sluschba bespeky Ukrajiny (SBU / ?????? ??????? ??????? – ???) etwas zum Guten zu bewegen, kann nur als katastrophal bezeichnet werden.
Die Bundesrepublik Deutschland hat in den vergangenen Jahren gigantische Summen an die Ukraine geleistet, an einen durchweg korrupten Staat. Dieses Geld deutscher Steuerzahler, kann getrost als verschwendet bezeichnet werden, was in diesem Zusammenhang auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, oder ihr Regierungssprecher Steffen Seibert – im Angesicht des aktuellen Koruptionsindex von Transparency International, nicht mehr wird schön reden können …  (L.Johansson--DTZ)