Premierministerin Theresa May besucht Präsident Donald Trump
Premierministerin Theresa May besucht Präsident Donald Trump
Es ist der erste Staatsbesuch welchen der 45. US-Präsident Donald Trump aktuell mit der britischen Premierministerin Theresa May empfängt. Beide Länder verbindet hierbei eine besondere Beziehung. In den Bereichen Wirtschaft, Verteidigung und Geheimdienste arbeiten sie eng zusammen. Die britische Premierministerin Theresa May landete in ihrer Sondermaschine auf dem Joint Base Andrews Militärflughafen im US-Staat Maryland. Von dort fuhr sie weiter zu einem Treffen von Abgeordneten und Parteivertretern der konservativen US-Republikaner in Philadelphia. May warb hierbei massiv für ein bilaterales Freihandelsabkommen zwischen den beiden Ländern. „Die ist eine unserer ersten Prioritäten“, sagte die Premierministerin.
Bereits vor der Zusammenkunft betonten beide Staaten ihre „besondere Beziehung“ zueinander. Das May dringend die Aussicht auf ein Freihandelsabkommen mit den USA braucht, ist von besonderer Bedeutung – wenn man vor allem auf den BREXIT schaut. Großbritannien soll nach dem BREXIT weltweit Vorreiter für den freien Verkehr von Waren und Dienstleistungen werden. Präsident Trump will unterdessen sein Land, getreu seinem Motto „Amerika zuerst“, von ausländischer Konkurrenz abschotten.
Das der 45. US-Präsident Donald Trump nicht viel von der Europäischen Union (EU) hält, dürfte May in Bezug des BREXIT entgegenkommen. Nach Informationen von Deutsche Tageszeitung, könnte die EU – wenn es nach Trump ginge, zerfallen. Das der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, zudem überhaupt nichts von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält, dürfte auch damit zusammenhängen – dass Merkel im US-Wahlkampf – keine Zeit für Trump hatte und den Sieg seiner Gegnerin Hillary Clinton erhoffte… (I.Peters--DTZ)
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