Deutsche Tageszeitung - US-Präsident Trump stoppt Visa für Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Yemen

US-Präsident Trump stoppt Visa für Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Yemen


US-Präsident Trump stoppt Visa für Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Yemen
US-Präsident Trump stoppt Visa für Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Yemen

Der 45. US-Präsident Donald Trump macht, was er versprochen hat, er will die Vereinigten Staate von Amerika vor dem Islamismus und Terroristen sichern. Aktuell so konnte Deutsche Tageszeitung erfahren, hat US-Präsident Trump den Stopp des US-Flüchtlings-Programmes für 120 Tage angeordnet. Außerdem dürfen keine Visa mehr an Bürger aus Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Yemen ausgestellt werden. Hierzu sagte Präsident Trump: „Wir haben Zehntausende Leute aufgenommen, von denen wir nichts wissen. Einige von ihnen kommen mit bösen Absichten. Die meisten vermutlich nicht. Aber wir können kein Risiko eingehen.“

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Fest steht, mit einer präsidialen Anordnung hat Donald Trump ein Machtinstrument, welches ihm eine Alternative zum Gesetzgebungsprozess bietet. Über Dekrete, sogenannte „Executive Orders“, kann der US-Präsident rechtlich bindend seine Exekutivgewalt ausüben.
Und tatsächlich gibt es kein Limit für die Zahl der Dekrete, die ein US-Präsident erlassen kann. Der 32. US-Präsident Franklin D. Roosevelt (* 30. Januar 1882 – † 12. April 1945) hat in seiner gesamten Amtszeit (von 1933 bis 1945) genau 3721 solcher Anordnungen unterzeichnet, weshalb derartig präsidiale Anordnungen kaum etwas Besonderes darstellen – es sei denn sie stören die Mainstream-Presse, welche aktuell über eben diese Anordnungen in gazettenhafter Art und Weise, mittels Schmähkritik berichtet…