AFP-Zählung: Weltweit mehr als 86.000 Coronavirus-Todesfälle
Weltweit sind inzwischen mehr als 86.200 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Seit dem Beginn der Pandemie wurden mehr als 1,4 Millionen bestätigte Infektionsfälle verzeichnet, wie eine Berechnung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben am Mittwochabend ergab. Mindestens 280.300 Patienten sind demnach wieder gesund.
Mit mehr als 60.000 Todesfällen wurde weiterhin ein Großteil der Opfer in Europa verzeichnet. Allein in Italien starben bereits rund 17.600 Infizierte - so viele wie in keinem anderen Land der Erde. In Spanien wurden bislang mehr als 14.500 Todesopfer gezählt, gefolgt von den USA mit rund 13.800 Toten und Frankreich mit über 10.800 Toten.
In Deutschland gibt es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch 103.228 Infizierte und 1861 Todesfälle. Die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) zählte 107.663 Infizierte und 2016 Corona-Tote in Deutschland.
(W.Uljanov--DTZ)