Deutsche Tageszeitung - Rode kehrt nach Frankfurt zurück - Vertrag bis 2024

Rode kehrt nach Frankfurt zurück - Vertrag bis 2024


Rode kehrt nach Frankfurt zurück - Vertrag bis 2024
Rode kehrt nach Frankfurt zurück - Vertrag bis 2024 / Foto: ©

Die Rückkehr von Mittelfeldspieler Sebastian Rode zu Eintracht Frankfurt ist perfekt. Der 28-Jährige unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis 2024, als Ablöse waren zuletzt vier Millionen Euro im Gespräch. Rode war in der Rückrunde der vergangenen Saison bereits von Borussia Dortmund an Frankfurt ausgeliehen.

Textgröße ändern:

"Wir haben alle gesehen, welche Wertigkeit Sebastian in unserem Spiel hat. Nach seiner Verpflichtung im vergangenen Winter hat unser Spiel an wichtigen Komponenten gewonnen", sagte Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic: "Zudem ist er ein Junge der Region, und wir haben immer gesagt, dass wir versuchen, solche Spieler an den Klub zu binden." Rode ist in Seeheim-Jugenheim geboren, etwa 40 Kilometer südlich von Frankfurt.

Rode hatte in der Rückrunde insgesamt 20 Pflichtspiele für die Eintracht absolviert, dabei gelang ihm unter anderem beim 2:0 gegen Benfica Lissabon der entscheidende Treffer zum Erreichen des Halbfinals in der Europa League. Derzeit befindet er sich nach einem Knorpelschaden im rechten Knie in der Reha, nach Angaben der Eintracht macht er "gute Fortschritte".

"Ich habe im letzten halben Jahr erlebt, wie stark sich die Eintracht entwickelt hat. Ich bin froh, auch weiterhin ein Teil davon zu sein", sagte Rode, der am Samstag ins Trainingslager der Mannschaft nach Windischgarsten nachreiste. Für den BVB hatte er seit Juli 2016 wegen zahlreicher Verletzungen nur 22 Pflichtspiele bestritten.

(L.Svenson--DTZ)

Empfohlen

Sabalenka besteht Prüfung - Badosa überrascht Gauff

Aryna Sabalenka besteht eine Nervenprobe, Coco Gauff muss ihre Hoffnungen aufgeben: Während die Titelfavoritin aus Belarus mit größter Mühe die Russin Anastasia Pawljutschenkowa niederkämpfte, ist für die frühere US-Open-Siegerin Gauff das erste Jahreshighlight beendet. Die 20 Jahre alte US-Amerikanerin scheiterte im Viertelfinale der Australian Open an der Weltranglistenzwölften Paula Badosa.

Endspiel für ein Endspiel: Sahin kämpft

Nuri Sahin hat Erfahrung mit Endspielen. Bei der Niederlage im Champions-League-Finale 2013 gegen Bayern München wurde der damalige BVB-Profi von Jürgen Klopp in der Nachspielzeit eingewechselt - er hat aber auch mindestens eines gewonnen, sonst wäre er 2008 nicht niederländischer Pokalsieger mit Feyenoord Rotterdam geworden. Beim Dortmunder Pokalsieg 2017 machte Sahin nur das Zweitrundenspiel gegen Union Berlin.

Topduell vor Augen: Zverev nach Kampf wieder im Halbfinale

Der Titeltraum lebt: Tennisstar Alexander Zverev hat zum zweiten Mal in Folge das Halbfinale der Australian Open erreicht. Im Viertelfinale von Melbourne setzte sich der Weltranglistenzweite aus Hamburg nach einer zähen Partie mit 7:6 (7:1), 7:6 (7:0), 2:6, 6:1 gegen den US-Amerikaner Tommy Paul durch.

"Nicht überrascht": Alonso pariert Fragen zu Real-Zukunft

Den Fragenhagel zu seiner Zukunft und einem möglichen Engagement bei Real Madrid nahm Xabi Alonso mit einem Lächeln und völlig entspannt hin. "Ich bin nicht überrascht", sagte der Trainer von Bayer Leverkusen, als er am Montagabend vor der Champions-League-Partie bei Atletico Madrid von zahlreichen spanischen Journalisten gelöchert wurde: "Ich fühle mich ganz bequem hier. Wir haben ein schweres Spiel gegen Atletico vor uns. Damit habe ich mental genug zu tun."

Textgröße ändern: