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China gelingt erstmals Andocken von Mondsonde an Mutterschiff
Einer chinesischen Mondsonde mit Gesteinsproben ist erstmals das Andocken an ihr Mutterschiff gelungen. Es handele sich um Chinas erstes "Rendezvous und Andocken in der Mondumlaufbahn" an ein Raumschiff, teilte die chinesische Raumfahrtbehörde CNSA laut der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua mit. China will die ersten Mondgesteinsproben seit 40 Jahren zur Erde bringen.

Bericht: Queen Elizabeth will sich rasch gegen Corona impfen lassen
Großbritanniens Königin Elizabeth II. will sich einem Medienbericht zufolge innerhalb weniger Wochen gegen das Coronavirus impfen lassen. Die 94-jährige Monarchin und ihr 99-jähriger Mann Philip gehörten wegen ihres hohen Alters zur Corona-Hochrisikogruppe und hätten deshalb Anspruch darauf, sich den im Vereinigten Königreich bereits zugelassenen Impfstoff von Biontech-Pfizer frühzeitig verabreichen zu lassen, berichtete die Zeitung" Mail on Sunday".

Mehr als 17.700 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 17.700 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 17.767 neue Ansteckungsfälle erfasst. Das waren rund 3160 mehr als am Sonntag vor einer Woche, als das RKI 14.600 Neuinfektionen gemeldet hatte.

Dritter Tag in Folge neuer Höchstwert bei Corona-Ansteckungen in den USA
Den dritten Tag in Folge haben die USA einen neuen Höchstwert bei der Zahl der Corona-Neuinfektionen verzeichnet. Binnen 24 Stunden wurden nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität vom Samstagabend mehr als 230.000 neue Ansteckungen registriert, rund 5000 mehr als am Vortag. Derweil plant Großbritannien, am Dienstag mit den Impfungen zu beginnen. Königin Elizabeth II. will sich einem Medienbericht zufolge möglichst schnell gegen das Coronavirus impfen lassen.

Weihnachtsbeleuchtung in Bethlehem ohne Schaulustige in Betrieb genommen
Die Geburtsstadt Jesu hat ihre Weihnachtsbeleuchtung dieses Jahr ohne die sonst üblichen Menschenmengen in Betrieb genommen: Wegen der Corona-Pandemie wurde der große Christbaum auf dem Krippenplatz nahe der Geburtskirche in Bethlehem am Samstagabend ohne Schaulustige beleuchtet. Die palästinensischen Behörden im Westjordanland hatten zur Eindämmung der Corona-Pandemie bereits vorige Woche eine 14-tätige Ausgangssperre in der Nacht und an Wochenenden verhängt.

Japanische Raumsonde liefert Asteroid-Proben auf der Erde ab
Nach sechs Jahren im All hat die japanische Raumsonde "Hayabusa 2" auf einem fernen Asteroiden gesammelte Proben auf der Erde abgeliefert. Die Sonde warf das Material Sonntagfrüh gegen 02.30 Uhr Ortszeit (18.30 Uhr MEZ) in einer Kapsel über der Erde ab, wie die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa mitteilte. Bei ihrem Eintritt in die Erdatmosphäre war die Kapsel als Sternschnuppen-ähnliches Licht am Himmel zu erkennen.

Aufwändige Bombenentschärfung in Frankfurt am Main
In Frankfurt am Main soll am Sonntag (08.00 Uhr) eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden. Rund 12.800 Anwohner müssen ihre Wohnungen bis zum Morgen verlassen haben. Im betroffenen Gebiet im Stadtteil Gallus liegen mehrere Altenheime, Fernwärmeleitungen, Internetknotenpunkte, Umspannanlagen und zentrale Einrichtungen der Deutschen Bahn. Wegen der Corona-Pandemie könnte die Entschärfung laut den Behörden bis in den Abend andauern.

Brexit-Handelsgespräche werden am Sonntag fortgesetzt
Die EU und Großbritannien unternehmen einen weiteren Versuch, um in letzter Minute doch noch ein Handelsabkommen nach dem Brexit zu vereinbaren. Wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstagabend sagte, einigte sie sich mit dem britischen Premierminister Boris Johnson bei einem Telefonat trotz "bedeutender Differenzen" auf eine Fortsetzung der Verhandlungen am Sonntag. Sie werde dann am Montagabend erneut mit Johnson sprechen.

EU und Großbritannien unternehmen letzten Anlauf für Brexit-Handelsdeal
Trotz erheblicher Differenzen unternehmen die EU und Großbritannien noch einen Versuch, um in letzter Minute doch noch ein Handelsabkommen nach dem Brexit zu vereinbaren. Wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstagabend sagte, einigte sie sich mit dem britischen Premierminister Boris Johnson in einem Telefonat auf eine Fortsetzung der Verhandlungen am Sonntag. Viel Zeit bliebt nicht : Von der Leyen will schon am Montagabend mit Johnson Bilanz ziehen.

Anhänger der Monarchie in Thailand gedenken des verstorbenen Königs Bhumibol
Rund zehntausend Anhänger des thailändischen Königshauses haben am Samstag in Bangkok ein Fest zu Ehren des verstorbenen Königs Bhumibol Adulyadej gefeiert und damit der in die Kritik geratenen Monarchie den Rücken gestärkt. Die Menschen versammelten sich vor dem Königspalast in der Hauptstadt, wo anlässlich des Geburtstags von Bhumibol eine Zeremonie mit Kerzen und eine Drohnen-Show abgehalten wurden.

Stadtrat von Buenos Aires will Straße nach Maradona benennen
In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires könnte bald eine Straße nach dem verstorbenen Fußball-Star Diego Maradona heißen. Der Kommunalpolitiker Claudio Morresi brachte am Freitag (Ortszeit) einen Vorschlag in den Stadtrat ein, der die Benennung einer zum Stadion der Argentinos Juniors führenden Straße nach Maradona vorsieht. Der Ex-Fußballer war am 25. November in Buenos Aires im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

Moskau beginnt mit Massenimpfung von Hochrisikogruppen
In Moskau sind am Samstag dutzende Corona-Impfzentren für Hochrisikogruppen eröffnet worden. Nach Behördenangaben können sich Angestellte des Gesundheits- und Bildungswesens sowie Sozialarbeiter in der russischen Hauptstadt ab sofort in einem von 70 Zentren gegen das Coronavirus impfen lassen. Der Impfstoff "Sputnik V" ist in Russland bereits seit August zugelassen, obwohl er sich noch in der letzten Phase klinischer Tests befindet.

Labrador beißt schlafender Frau mitten in der Nacht ins Gesicht
Im baden-württembergischen Ulm hat ein Hund mitten in der Nacht eine schlafende Frau angegriffen und mit einem Biss ins Gesicht schwer verletzt. Wie die Polizei berichtete, attackierte der Labrador die 57-Jährige aus bislang unbekanntem Grund am frühen Samstagmorgen in ihrem Schlafzimmer. Die bedrängte Frau rief daraufhin mehrmals eine Nachbarin an, konnte am Telefon aber wegen ihrer Verletzungen nicht sprechen.

Mehr als 23.300 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 23.300 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 23.318 neue Ansteckungsfälle erfasst. Das waren rund 1620 mehr als am Samstag vor einer Woche, als das RKI 21.695 Neuinfektionen gemeldet hatte. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Deutschland nach RKI-Angaben 1.153.556 Infektionen erfasst. Die Zahl der Corona-Toten in Deutschland stieg den Angaben zufolge um 483 auf 18.517. Die Zahl der Genesenen lag bei etwa 835.700. (N.Loginovsky--DTZ)

18 Tote bei Unglück in Kohlegrube in China
Im Südwesten Chinas sind 18 Bergarbeiter durch ein Gasleck in einer Kohlegrube ums Leben gekommen. Fünf weitere säßen noch in der Diaoshuidong-Grube in der Millionenstadt Chongqing fest, berichteten Staatsmedien am Samstag. Rettungsarbeiten waren demnach im Gange. Ein Überlebender sei bereits geborgen worden.

Mindestens zehn Goldsucher in Nicaragua nach Erdrutsch in Mine eingeschlossen
Bei einem Erdrutsch in einer inoffiziellen Goldmine in der Region La Esperanza im Süden von Nicaragua sind am Freitag mindestens zehn Goldsucher eingeschlossen worden. Ein Rettungseinsatz sei im Gange, berichtete die staatliche Nachrichtenseite El 19 Digital.

Mindestens zwei Tote bei Unglück in nicht genehmigter Goldmine in Nicaragua
Bei einem Erdrutsch in einer nicht genehmigten Goldmine im Süden von Nicaragua sind mindestens zwei Bergleute ums Leben gekommen. Rettungskräfte hätten nach dem Unglück in der Region La Esperanza die Leichen von zwei Männern geborgen, zitierte die staatliche Website "19 Digital" am Samstag den örtlichen Behördenvertreter Johnny Gutierrez. In der Mine wurden noch einige weitere Bergleute vermutet. Örtliche Medien gaben die Zahl der Vermissten mit sieben bis 18 an.

Zwei Leichen nach Grubenunglück in Nicaragua geborgen - Rettungsarbeiten beendet
Einen Tag nach einem Erdrutsch in einer inoffiziellen Goldmine im Süden von Nicaragua hat die Regierung die Rettungsarbeiten für beendet erklärt. Einsatzkräfte hätten nach dem Unglück in der Region La Esperanza die Leichen von zwei Männern geborgen und ihren Familien übergeben, erklärte die Katastrophenschutzbehörde Sinapred am Samstag laut der staatlichen Website "19 Digital". Umweltschützer kritisierten die Entscheidung; sie hatten die Zahl der eingeschlossenen Grubenarbeiter zuvor auf bis zu 18 Menschen geschätzt.

Mindestens 16 Tote nach Busunglück in Brasilien
Bei einem Busunglück in Brasilien sind am Freitag mindestens 16 Menschen gestorben. Offenbar durch ein Versagen der Bremsen war das Fahrzeug von einer Brücke im Bundesstaat Minas Gerais 20 Meter in die Tiefe gestürzt, wie die Feuerwehr mitteilte. Bei dem Unglück nahe der Stadt João Monlevade wurden weitere 27 Menschen verletzt.

Stadion in Neapel nach Fußball-Legende Diego Maradona benannt
Das Stadion von Neapel ist am Freitag nach der verstorbenen Fußball-Legende Diego Maradona benannt worden. Der gesamte Stadtrat unterschrieb ein entsprechendes Dekret zur Umbenennung des "Stadio San Paolo" in "Stadio Diego Armando Maradona", wie das Rathaus der süditalienischen Stadt mitteilte. In der Erklärung wurde Maradona, der von 1984 bis 1991 in Neapel gespielt hatte, als der "größte Fußballer aller Zeiten" gewürdigt.

China nimmt erstmals neuartigen Fusionsreaktor in Betrieb
China hat laut Staatsmedien zum ersten Mal seinen als "künstliche Sonne" bekannten neuartigen Kernfusionsreaktor in Betrieb genommen. Der Forschungsreaktor in der südwestlichen Provinz Sichuan sei am Freitag erfolgreich hochgefahren worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Es handelt sich um den größten und modernsten Fusionsreaktor Chinas. Als Forschungsreaktor könnte er neue Wege bei der Suche nach erneuerbaren Energiequellen aufzeigen.

Haus von "Herr der Ringe"-Autor in Oxford soll mit Spenden zu Museum werden
Gandalf und Bilbo Beutlin suchen umgerechnet fünf Millionen Euro: Mit einer Spendenkampagne wollen prominente Schauspieler und Fans der "Herr der Ringe"-Bücher aus dem Haus des berühmten Autors J.R.R. Tolkien im britischen Oxford ein Museum machen. Das Anwesen soll, wie die Organisatoren der Kampagne mitteilten, ein "einladendes Haus voller Kreativität" werden. Die Gandalf- und Beutlin-Darsteller Ian McKellen und Martin Freeman schlossen sich dem Spendenaufruf an.

Berliner Landgericht urteilt in Prozess um Kindesmissbrauch durch Judotrainer
Vor dem Berliner Landgericht wird am Montag (13.00 Uhr) ein Urteil gegen einen Judotrainer wegen vielfachen Kindesmissbrauchs erwartet. Dem Mann wird sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen und Kindern in teils besonders schwerem Fall vorgeworfen. Ursprünglich waren 32 Taten angeklagt, in zehn Fällen wurden die Verfahren jedoch inzwischen eingestellt. (Az. 508 KLs 46/19)

Olympia-Verlegung wegen Corona verursacht Extrakosten von zwei Milliarden Euro
Die Verschiebung der Olympischen Sommerspiele in Tokio aufgrund der Corona-Pandemie führt zu Extrakosten von umgerechnet rund zwei Milliarden Euro. Dies gaben die Organisatoren am Freitag in der japanischen Hauptstadt bekannt. Ursprünglich hatten die Veranstalter mit Gesamtkosten von umgerechnet knapp elf Milliarden Euro gerechnet.

Aufwändige Bombenentschärfung in Frankfurt am Main am Sonntag
Eine aufwändige Bombenentschärfung ist für Sonntag in Frankfurt am Main geplant. Im betroffenen Gebiet im Stadtteil Gallus liegen mehrere Altenheime, Fernwärmeleitungen, Internetknotenpunkte, Umspannanlagen und zentrale Einrichtungen der Deutschen Bahn, wie Stadt und Feuerwehr am Freitag mitteilten. Rund 12.800 Anwohner müssen das Gebiet an dem Tag verlassen. Wegen der Corona-Pandemie könne die Entschärfung bis in den Abend andauern, hieß es.

"Betrugs-Königin von Hollywood" in Großbritannien festgenommen
Nach jahrelangen Ermittlungen ist ein mutmaßlicher Krimineller in Großbritannien festgenommen worden, der in Hollywood aufstrebende Schauspieler um hunderttausende Dollar betrogen haben soll. Dem als "Betrugs-Königin von Hollywood" bezeichneten Tatverdächtigen wird eine außergewöhnliche Masche vorgeworfen: Er soll am Telefon die Stimmen von vor allem weiblichen Promis und Chefinnen imitiert haben, um seine Opfer nach Indonesien zu locken.

Strauss-Kahn erzählt in Film "seine Version" des Sex-Skandals
Er stürzte über Vergewaltigungs-Vorwürfe eines Zimmermädchens, nun will der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn in einem Film "seine Version" der Vorfälle von 2011 erzählen. "Die Zeit ist gekommen, mich zu äußern", schrieb "DSK", wie er in seiner Heimat Frankreich genannt wird, am Freitag in Online-Netzwerken.

Nasa schließt Mond-Geschäfte mit privaten Unternehmen ab
Die US-Weltraumbehörde Nasa hat mit vier Privatunternehmen Verträge zur Beschaffung von Bodenproben vom Mond geschlossen. Es handele sich um einen wichtigen "Präzedenzfall", bei dem "Unternehmen des privaten Sektors diese Ressourcen beschaffen, aber die Nasa sie nutzen kann", sagte der Nasa-Beauftragte für internationale Beziehungen, Mike Gold, am Donnerstag (Ortszeit). Die Firmen bekommen für die Beschaffung der Gesteinsproben symbolische Beträge von gerade mal einem Dollar bis zu 15.000 Dollar (rund 12.350 Euro).

AFP-Zählung: Weltweit mehr als 65 Millionen Corona-Infektionen
Weltweit haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie bereits mehr als 65 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Mehr als 1,5 Millionen sind bis Freitagmittag an oder im Zusammenhang mit dem Virus gestorben, wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben ergab.

Weiterhin kein Motiv für Amokfahrt von Trier erkennbar
Drei Tage nach der Amokfahrt von Trier mit fünf Toten und zahlreichen Verletzten ist das Motiv des festgenommenen Fahrers weiter unklar. Der 51-Jährige habe in seinen Vernehmungen "widersprüchliche und teilweise nicht nachvollziehbare" Angaben gemacht, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) am Freitag in einer Sondersitzung des Landtagsinnenausschusses in Mainz. Der Mann sei ein Einzeltäter. Es sei auszuschließen, dass er Mittäter oder Unterstützer hatte.

Radfahrer darf trotz Trunkenheitsfahrt weiter radeln
Ein Mann, der mit 2,88 Promille Fahrrad fuhr, darf weiter radeln - obwohl er kein Gutachten zu seiner Fahreignung vorgelegt hat. Wenn die Frist für die strafrechtliche Ahndung abgelaufen ist, können die Behörden ein Radfahrverbot nicht allein auf das fehlende Gutachten stützen, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Freitag. Es bestätigte damit das Urteil des Berufungsgerichts. (Az. BVerwG 3 C 5.20)

Neuer U-Bahnabschnitt durch Berlins historisches Zentrum eröffnet
Freie Fahrt vom Hauptbahnhof zum Alexanderplatz: Nach fast neun Jahren Bauzeit haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag einen neuen Streckenabschnitt der U-Bahnlinie 5 in Berlins historischem Zentrum eröffnet. "Das ist ein toller Tag für Berlin und ein Tag, auf den man stolz sein kann", sagte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) bei der Eröffnung. Die neue Linie sei "ein großartiges Angebot".