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OLG: Kinderpornografiebesitz kann Kontaktverbot für Elternteil nach sich ziehen
Der Besitz kinderpornografischer Videos kann einem Gerichtsbeschluss zufolge die Anordnung eines Kontaktverbots und eines Wohnungsverweises für den betreffenden Elternteil rechtfertigen. Maßgeblich sei, ob der Videobesitz Anlass zur Annahme pädophiler Neigungen gebe, befand das Oberlandesgericht Koblenz in dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss. Zumindest müsse die begründete Gefahr vorliegen, dass die Videos einem Kind zugänglich gemacht werden. (Az. 7 UF 201/20)

Schokolade für mehr als 2000 Euro aus niedersächsischen Supermarkt gestohlen
Schokolade im Wert von mehr als 2000 Euro haben Ladendiebe im niedersächsischen Hameln aus einem Supermarkt entwendet. Die Männer hätten einen Einkaufswagen kartonweise mit diversen Süßigkeiten beladen und dann ohne zu bezahlen das Geschäft verlassen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Auf dem Parkplatz luden sie das Diebesgut in den Transporter eines Komplizen, der damit davonfuhr.

Neuer Corona-Infektionsherd in China hat sich in mehrere Regionen ausgebreitet
China hat am Dienstag den höchsten Anstieg der Corona-Neuinfektionen seit April verzeichnet. Insgesamt infizierten sich innerhalb von 24 Stunden 68 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus, wie die Behörden mitteilten. Sorgen bereitet den Behörden ein neuer Infektionsherd in der Hafenstadt Dalian, der sich bereits in mehrere Regionen des Landes ausgebreitet hat.

Palast: Prinz Joachim von Dänemark wird nach OP wohl keine Schäden davontragen
Prinz Joachim von Dänemark wird sich voraussichtlich vollständig von seiner Not-OP nach einem Blutgerinnsel im Gehirn erholen. Nach Einschätzung der Ärzte werde der 51-Jährige keine Folgeschäden davontragen, teilte der dänische Königspalast in Kopenhagen am Dienstag mit. Der Prinz könne in Kürze die Intensivstation verlassen, werde aber "noch einige Zeit" im Krankenhaus bleiben.

Ermittler durchsuchen in Fall "Maddie" Schrebergarten bei Hannover
Im Rahmen ihrer Ermittlungen gegen den deutschen Verdächtigen im Vermisstenfall "Maddie" haben Ermittler am Dienstag eine Schrebergartenparzelle bei Hannover durchsucht. Die Staatsanwaltschaft in Braunschweig bestätigte entsprechende Berichte, ohne Einzelheiten zu nennen. Dort liefen "Maßnahmen im Zusammenhang mit unseren Ermittlungen im Fall Maddie McCann", sagte eine Behördensprecherin in der niedersächsischen Stadt. Es würde aber derzeit keine weitere Details dazu mitgeteilt.

Umfrage: Kinder bekommen durchschnittlich 3,30 Euro Taschengeld pro Woche
Kinder zwischen sechs und neun Jahren, die von ihren Eltern Taschengeld erhalten, haben einer aktuellen Umfrage zufolge im Durchschnitt 3,30 Euro pro Woche beziehungsweise 14,30 Euro im Monat zur freien Verfügung - etwas weniger als in den Vorjahren. Dies ergab eine am Dienstag in Saarbrücken veröffentlichte Forsa-Erhebung im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direkversicherer der Generali in Deutschland.

Robert-Koch-Institut "sehr beunruhigt" über Anstieg von Corona-Infektionen
Angesichts zuletzt deutlich steigender Corona-Infektionszahlen in Deutschland hat sich das Robert-Koch-Institut (RKI) hochgradig alarmiert gezeigt und zur Einhaltung grundlegender Schutzregeln aufgerufen. Die Entwicklung sei "sehr beunruhigend", betonte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin vor Journalisten. Menschen und Firmen seien inzwischen "nachlässig" geworden. Es bestehe die Gefahr einer unkontrollierten Ausbreitung.

Fast drei Milliarden tote und vertriebene Tiere nach Buschbränden in Australien
Bei wochenlangen verheerenden Buschbränden in Australien sind um den Jahreswechsel knapp drei Milliarden Tiere getötet oder vertrieben worden. Es handele sich um "eine der schlimmsten Wildtierkatastrophen der modernen Geschichte", erklärte die Naturschutzorganisation WWF in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht.

Entwicklung bei Corona-Fallzahlen macht Robert-Koch-Institut "große Sorgen"
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen in Deutschland hat sich das Robert-Koch-Institut (RKI) alarmiert gezeigt. "Die neueste Entwicklung der Fallzahlen macht mir und allen im Robert-Koch-Institut große Sorgen", sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Dienstag in Berlin vor Journalisten. "Wir sind mitten in einer sich rasant entwickelnden Pandemie", warnte er. "Die ganze Welt ist mittendrin."

Hausbrand in Niedersachsen entpuppt sich als Gewaltverbrechen mit zwei Toten
Bei einem Wohnhausbrand in Neuenkirchen in Niedersachsen sind zwei anscheinend bei einem Verbrechen getötete Menschen entdeckt worden. Einsatzkräfte hätten die Leichen einer Frau und eines Manns in dem Gebäude entdeckt, erklärte die Polizei in Soltau am Dienstag. Vor dem Haus stießen sie darüber hinaus auf eine schwer verletzte Frau. Was sich genau ereignete, war demnach noch unklar. Die Ermittlungen dazu liefen.

Leiche von Bauarbeiter nach Gebäudeeinsturz in Düsseldorf entdeckt
Nach dem teilweisen Einsturz eines Wohngebäudes in Düsseldorf haben Rettungskräfte einen der beiden vermissten Arbeiter tot aufgefunden. Die Leiche des Manns liege unter den Trümmern an der Unglücksstelle, teilte die Feuerwehr am Dienstagvormittag mit. Eine direkte Bergung des Leichnams sei derzeit nicht möglich, weil weiter Einsturzgefahr bestehe und die Einsatzleitung zum Schutz des zweiten Vermissten äußerst umsichtig vorgehen wolle.

Österreich: Corona-Fälle am Wolfgangsee steigen auf 62
Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionsfälle am bei deutschen Urlaubern beliebten Wolfgangsee in Österreich ist weiter gestiegen. Die Zahl der positiv getesteten Menschen lag am späten Montagabend bei 62, wie der Krisenstab des Landes Oberösterreich nach Angaben dervon Deutsche Tageszeitung mitteilte. Nur bei 38 von insgesamt 1183 Tests stehen demnach die Ergebnisse noch aus. Von Infektionen betroffen sind nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur 17 Hotels und Lokale sowie ein Geschäft in St. Wolfgang, ein Gasthaus und ein Badeplatz in Ried/St. Gilgen sowie ein Gasthof in Strobl. Ob es sich bei den neu hinzugekommenen Fällen um Gäste oder Mitarbeiter handelt, war zunächst nicht bekannt. Nach dem Ausbruch in St. Wolfgang hatten die Behörden am Wochenende über tausend Abstriche genommen. Getestet wurden Hotel- und Gaststättenmitarbeiter, Gäste und Einheimische. Die Behörden gehen davon aus, dass die Infektionen vor allem auf Praktikanten zurückgehen, die sich teilweise Doppel- und Dreibettzimmer teilten. Die Praktikanten trafen sich demnach auch in ihrer Freizeit, unter anderem in zwei inzwischen geschlossenen Bars. Die Ausbreitung des Virus in St. Wolfgang weckt Erinnerungen an den Corona-Ausbruch im österreichischen Wintersportort Ischgl, der im März zum Hotspot für Corona-Infektionen geworden war. In Ischgl hatten sich auch viele Touristen aus Deutschland angesteckt. (O.Tatarinov--DTZ)

Zwei Tote bei Überschwemmungen nach Sturm "Hanna" in Mexiko
In Mexiko sind zwei Menschen bei Überschwemmungen nach dem Sturm "Hanna" ums Leben gekommen. Vier weitere würden noch vermisst, teilte der Zivilschutz am Montag mit. Eine Frau und ihre Tochter wurden laut Medienberichten im nordmexikanischen Bundesstaat Coahuila von der Strömung mitgerissen, als sie versuchten, mit ihrem Kleintransporter einen angeschwollenen Fluss zu durchqueren.

Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich wieder auf über Hundert gestiegen
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich ist wieder auf über Hundert gestiegen. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 119 neue Infektionsfälle registriert worden, meldete das österreichische Innenministerium am Dienstag. 30 Fälle wurden allein in Oberösterreich gemeldet, wo sich der bei Touristen beliebte Ort St. Wolfgang zu einem neuen Hotspot entwickelt hat.

Banksy will Einnahmen aus Verkauf von Werk an Palästinenser-Hospital spenden
Der britische Künstler Banksy will die Einnahmen aus der Versteigerung eines seiner Werke an ein palästinensisches Krankenhaus spenden. Dies teilte Wissam Salsaa, ein Mitarbeiter des Künstlers in Bethlehem, am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Das Werk mit dem Titel "Mediterranean Sea View 2017" ("Mediterraner Meeresblick 2017") soll am Donnerstag vom Auktionshaus Sotheby’s in London versteigert werden.

Banksy will Einnahmen aus Verkauf von Werk an Palästinenser-Klinik spenden
Der britische Künstler Banksy will die Einnahmen aus der Versteigerung eines seiner Werke einem palästinensischen Krankenhaus spenden. Dies teilte Wissam Salsaa, ein Mitarbeiter des Künstlers in Bethlehem, am Montag der Nachrichtenagentur AFP mit. Das Werk mit dem Titel "Mediterranean Sea View 2017" ("Mediterraner Meeresblick 2017") sollte am Dienstag vom Auktionshaus Sotheby’s in London versteigert werden.

Anwälte von Boulevard-Zeitung greifen Johnny Depp in Abschlussplädoyer scharf an
Im Prozess des Hollywoodstars Johnny Depp gegen die britische "Sun" haben die Anwälte der Boulevard-Zeitung den Schauspieler in ihrem Abschlussplädoyer scharf angegriffen. Depp sei ein "hoffnungslos Süchtiger" und nicht in der Lage, "seine Wut zu kontrollieren", sagte die Verteidigerin Sasha Wass am Montag. Am Dienstag sollen Depps Anwälte ihr Abschlussplädoyer vortragen.

Nasa gibt grünes Licht für Start von Mars-Mission am Donnerstag
Die US-Weltraumagentur Nasa hat grünes Licht für den Start ihrer Mars-Mission mit dem Rover "Perseverance" am kommenden Donnerstag gegeben. "Wir sind bereit für den Start", sagte Nasa-Chef Jim Bridenstine am Montag bei einer Pressekonferenz. Der Zeitplan für die Mission "Mars 2020" sei trotz der Coronavirus-Krise eingehalten worden. "Wir befinden uns wegen der Coronavirus-Pandemie in außergewöhnlichen Zeiten, aber wir haben durchgehalten, wir haben diese Mission geschützt, weil sie sehr wichtig ist", sagte Bridenstine.

Melania Trump lässt Rosengarten des Weißen Hauses auf Vordermann bringen
First Lady Melania Trump lässt den Rosengarten des Weißen Hauses auf Vordermann bringen. Die Ehefrau von US-Präsident Donald Trump kündigte am Montag eine umfassende Restaurierung des Gartens an. Er soll wieder mehr dem Rosengarten ähneln, wie er 1962 unter Präsident John F. Kennedy und dessen Frau Jackie angelegt worden war.

Frankreich verbietet für den Klimaschutz beheizte Außenbereiche in Restaurants
Im Kampf gegen den Klimawandel will Frankreich ab kommendem Jahr beheizte Außenbereiche vor Bars und Restaurants verbieten. Die Maßnahme wurde am Montag als Teil eines Pakets zur Reduzierung des Kohlenstoffdioxidausstoßes von der französischen Regierung in Paris vorgestellt. Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor angekündigt, dass der Klimaschutz im Mittelpunkt des Konjunkturprogramms gegen die Folgen der Corona-Krise steht.

Iran ruft Bürger wegen Corona-Pandemie zum Verzicht auf Familienfeste auf
Angesichts eines dramatischen Anstiegs bei den Corona-Neuinfektionen hat das iranische Gesundheitsministerium die Menschen aufgerufen, keine Hochzeits- oder Trauerfeiern abzuhalten. Solche oftmals überfüllten Veranstaltungen vergrößerten die Gefahr von Masseninfektionen mit dem neuartigen Coronavirus zusätzlich, sagte eine Ministeriumssprecherin am Montag in einer Fernsehansprache. Im schwer von der Corona-Pandemie betroffenen Iran sind Hochzeiten und Trauerfeiern derzeit zwar nicht grundsätzlich verboten, die Behörden haben jedoch die Schließung aller typischen Veranstaltungsorte angeordnet.

16 Helfer retten Bernhardiner-Hündin vom Berg
Ausgerechnet eine Bernhardiner-Hündin musste von einem ganzen Bergwacht-Team von einem Berg in England gerettet werden. Hündin Daisy war mit ihren Besitzern beim Abstieg des Scafell Pike, Englands höchsten Berg, als sie sich plötzlich hinsetzte und weigerte weiterzulaufen, wie die Bergwacht vom Lake Distrikt mitteilte. Mit der hereinbrechenden Nacht beschlossen Daisys Besitzer, um Hilfe zu bitten, da sich das offenbar unter Schmerzen leidende Tier nicht mehr vom Fleck rühren wollte.

Erneut verbrannter Igel im nordrhein-westfälischen Willich entdeckt
Im nordrhein-westfälischen Willich ist erneut ein verbrannter Igel gefunden worden. Wie die Polizei in Viersen am Montag mitteilte, fand eine Passantin das tote Tier bei einer Sitzbank auf dem zentralen Willicher Schützenplatz. In der Stadt werden schon seit Jahren immer wieder verbrannte Igel gefunden. Wer dafür verantwortlich ist, ist unklar.

Wassersportler schwimmen im Stettiner Haff mehr als drei Stunden an Land
Zwei verunglückte Wassersportler sind am Sonntag auf dem Stettiner Haff vor der Küste von Mecklenburg-Vorpommern etwa dreieinhalb Stunden an Land geschwommen. Die vollkommen erschöpften Männer seien bei Grambin von Passanten aufgelesen und nach Hause gebracht worden, berichtete die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Montag in Bremen. Medizinische Hilfe benötigen sie nicht. Sie waren demnach beide zugleich von ihrem Boot gefallen.

Katar bewirbt sich als Austragungsort für Olympische Spiele 2032
Katar will sich als Austragungsort für die Olympischen Spiele im Jahr 2032 bewerben. Es habe dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) sein Interesse an der Ausrichtung der Sommerspiele in einem Brief mitgeteilt, bestätigte das Golfemirat am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Katar hatte sich bereits erfolglos um die Olympischen Spiele 2016 und 2020 bemüht. Das für seine extreme Sommerhitze bekannte arabische Land richtet bereits die Fußballweltmeisterschaft 2022 aus - das Turnier wurde auf das kältere Jahresende gelegt.

Zahl der Corona-Infektionen in Indonesien steigt auf über 100.000
In Indonesien ist die Zahl der Corona-Infektionen auf über 100.000 gestiegen. Bis Montag wurden insgesamt 100.303 Infektionsfälle gemeldet, 4838 Menschen starben an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Virus, wie die Behörden mitteilten. Das Rote Kreuz warnte derweil, dass die Corona-Krise im viertbevölkerungsreichsten Land der Welt "außer Kontrolle geraten" könnte.

Kinder verwüsten Schule in Niedersachsen - Mindestens 150.000 Euro Schaden
Drei polizeibekannte Kinder im Alter von elf bis zwölf Jahren haben in Bissendorf in Niedersachsen eine komplette Schule verwüstet. Am Sonntagabend brachen die Jungen in das Schulgebäude ein, rissen Waschbecken aus den Wänden, zerschlugen Glasscheiben und beschmierten Wände mit Farbe, wie die Polizei in Osnabrück am Montag berichtete. Außerdem öffneten sie Wasserhähne und überschwemmten das Gebäude auf allen Stockwerken.

BGH lehnt Klage zur Löschung von Suchergebnissen gegen Google ab
In einem Streitfall um die Auslegung des "Rechts auf Vergessenwerden" hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Montag die Klage eines ehemaligen Geschäftsführer einer Wohlfahrtorganisation gegen den Internetkonzern Google abgewiesen. Der Suchmaschinenbetreiber sei nicht dazu verpflichtet, Links zu Presseberichten über den Kläger in Verbindung mit einem finanziellen Verlust der Organisation zu löschen, urteilte der BGH. (Az. VI ZR 405/18).

Menge des durch Insektenbefall verursachten Schadholzes fast versechsfacht
Die Menge der durch Schädlingsbefall zerstörten Bäume in deutschen Wäldern hat sich in den vergangenen zwei Jahren nahezu um das Sechsfache erhöht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, stieg das Volumen des aufgrund von Insektenschäden entfernten Schadholzes zwischen 2017 und 2019 von rund sechs Millionen Kubikmetern auf 32 Millionen Kubikmetern, was etwa einer Versechsfachung entspricht.

Australien meldet Rekordzahl an Corona-Ansteckungen
Australien verzeichnet derzeit die höchsten Ansteckungsraten mit dem neuartigen Coronavirus seit Beginn der Pandemie. Am Montag meldeten die Behörden mindestens 549 neue Infizierte, fast ausschließlich im Bundesstaat Victoria mit der Millionenmetropole Melbourne. Am Sonntag waren mit zehn Todesfällen die meisten Corona-Toten an einem Tag gemeldet worden.

Japanischer Modedesigner Kansai Yamamoto ist tot
Der japanische Modedesigner Kansai Yamamoto ist tot. Er starb im Alter von 76 Jahren an Leukämie, wie seine Tochter, die Schauspielerin Mirai Yamamoto, am Montag im Onlinedienst Instagram mitteilte. Yamamoto galt als Pionier der japanischen Modeindustrie und wurde unter anderem für seine Entwürfe für Popstar David Bowie bekannt.

Mode-Pionier Kansai Yamamoto mit 76 Jahren gestorben
Der japanische Modedesigner Kansai Yamamoto, der mit farbenfrohen Designs und seiner Zusammenarbeit mit David Bowie weltweit bekannt wurde, ist tot. Er starb im Alter von 76 Jahren an Leukämie, wie seine Tochter Mirai Yamamoto am Montag mitteilte. Yamamoto galt als Pionier der japanischen Modeindustrie.