Deutsche Tageszeitung - Bericht: Dritter "Star Wars"-Spinoff handelt von Obi-Wan Kenobi

Bericht: Dritter "Star Wars"-Spinoff handelt von Obi-Wan Kenobi


Bericht: Dritter "Star Wars"-Spinoff handelt von Obi-Wan Kenobi
Bericht: Dritter "Star Wars"-Spinoff handelt von Obi-Wan Kenobi / Foto: ©

Die seit Jahren anhaltenden Gerüchte über die Hauptperson im dritten geplanten Spinoff zur eigentlichen "Star Wars"-Saga konkretisieren sich: Nach Informationen des "Hollywood Reporter" soll es im letzten Ableger zum Krieg der Sterne um den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi gehen. Disney führe bereits erste Gespräche mit dem dreifach Oscar-nominierten Regisseur Stephen Daldry ("Billy Elliot", "The Hours", "The Reader"), berichtete das Branchenmagazin am Donnerstag.

Textgröße ändern:

Laut dem Magazin gibt es noch kein Drehbuch, und auch der Hauptdarsteller steht noch nicht fest. Nach dem verstorbenen "Obi-Wan" aus der Original-Trilogie, Alec Guinness, wurde die Rolle von Ewan McGregor übernommen. Im April sagte der 46-jährige Schotte "Entertainment Weekly", er wäre sehr gerne nochmals Jedi, doch sei die Produktionsfirma Lucasfilm bisher noch nicht an ihn herangetreten.

Neben einer weiteren "Star Wars"-Trilogie, deren erster Teil "Das Erwachen der Macht" Ende 2015 in die Kinos kam, sind drei Ableger der Saga geplant: Auf "The Rogue One", der Ende 2016 startete, sollte im kommenden Jahr ein Film über den intergalaktischen Schmuggler Han Solo folgen - und das, obwohl Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy mitten in der Produktion im Juni einen neuen Regisseur anheuerte.

Für den dritten Teil waren gerüchteweise auch der legendäre Jedi-Meister Yoda sowie der Kopfgeldjäger Boba Fett im Gespräch. Weder Disney als Mutter von Lucasfilm noch Daldrys Agent waren zunächst für eine Stellungnahme zu den Informationen von "Hollywood Reporter" zu erreichen.

(A.Stefanowych--DTZ)

Empfohlen

Glücklicher Ausgang von Vermisstensuche in Bayern: Kind schläft in Graben

Eine großangelegte Suche nach einem fünfjährigen Mädchen in Bayern hat einen glücklichen Ausgang genommen. Einsatzkräfte fanden das Kind, das sich zum Schlafen in einen Graben gelegt hatte, in der Nacht zum Donnerstag unverletzt, wie das Polizeipräsidium in Kempten berichtete.

Nur Ja heißt Ja: Frankreichs Senat verabschiedet Vergewaltigungsgesetz

Nur Ja heißt Ja: Frankreich ist der Neudefinition von Vergewaltigung als einem sexuellen Akt ohne Zustimmung des Opfers einen Schritt nähergekommen. Der Senat in Paris stimmte in der Nacht zum Donnerstag für einen entsprechenden Gesetzesentwurf. Demnach gelten Schweigen oder eine fehlende Reaktion nicht als Zustimmung zu einem sexuellen Akt. Es brauche vielmehr ein ausdrückliches Ja.

31-Jährige in Hagen mutmaßlich von eigenem Lebensgefährtem erstochen

Eine 31-Jährige ist im nordrhein-westfälischen Hagen mutmaßlich von ihrem Lebensgefährten erstochen worden. Die Tat ereignete sich am Mittwochabend in einer Wohnung, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in der Stadt mitteilten. Der tatverdächtige 37-jährige Freund der Getöteten wurde demnach in der Wohnung festgenommen.

Fähre mit fast 150 Menschen an Bord läuft zwischen Hiddensee und Rügen auf Grund

Eine mit fast 150 Menschen besetzte Fähre ist am Mittwoch zwischen den Ostseeinseln Hiddensee und Rügen auf Grund gelaufen und musste von Seenotrettern freigeschleppt werden. Wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Donnerstag in Bremen mitteilte, kam niemand zu Schaden. Für die 142 Passagiere und vier Crewmitglieder bestand demnach keine Gefahr, es herrschte ruhige See. Allerdings verlängerte sich die Fahrzeit der Fähre um drei Stunden.

Textgröße ändern: