Deutsche Tageszeitung - Prozess gegen Mitglieder von Neonazikameradschaft in Dresden

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Prozess gegen Mitglieder von Neonazikameradschaft in Dresden


Prozess gegen Mitglieder von Neonazikameradschaft in Dresden
Prozess gegen Mitglieder von Neonazikameradschaft in Dresden / Foto: ©

In Sachsen hataktuell vor dem Dresdner Landgericht ein weiterer Prozess gegen mutma

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Vier Haftbefehle nach Fund von riesigem Drogenlabor in Nordrhein-Westfalen

Nach dem Fund eines professionellen Drogenlabors im nordrhein-westfälischen Kerpen sitzen vier Menschen in Untersuchungshaft. Das Großlabor in einem alten landwirtschaftlichen Anwesen habe sich über 1500 Quadratmeter erstreckt, teilte das Zollfahndungsamt Essen am Freitag mit. Dort seien Amphetamine hergestellt worden.

Toter 63-Jähriger vor Wohnhaus in Bayern: 46-Jähriger unter Totschlagsverdacht

Nach dem Fund eines toten 63-Jährigen vor einem Wohnhaus im bayerischen Münchberg ermittelt die Polizei wegen eines mutmaßlichen Gewaltverbrechens. Ein 46-Jähriger sitze seit Donnerstag in Untersuchungshaft, teilten die Polizei in Bayreuth und die Staatsanwaltschaft Hof am Freitag mit. Es gehe um den Verdacht des Totschlags. Demnach waren die genauen Todesumstände und die Hintergründe jedoch noch unklar.

Schlafenden Bekannten erstochen: Mehr als sieben Jahre Haft für Mann in Aachen

Weil er einen schlafenden Bekannten mit einem Messer erstach, ist ein 21-Jähriger vom Landgericht Aachen zu einer mehrjährigen Jugendfreiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde nach Jugendstrafrecht wegen Mordes zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag sagte. Das Urteil fiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es ist noch nicht rechtskräftig.

Unbekannter Grund: Hautreizungen bei 15 Mitarbeitern von Paketzentrum nahe Nürnberg

Aus noch unbekannter Ursache sind 15 Mitarbeiter eines Paketzentrums im bayerischen Langenzenn bei Nürnberg am Freitag leicht verletzt worden. Sie erlitten Hautreizungen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Jeweils zwei Menschen klagten auch über Atembeschwerden beziehungsweise Augenreizungen. Zunächst war weißes Pulver an einem Paket als Ursache vermutet worden - was dann laut Polizei aber ausgeschlossen wurde.

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