Deutsche Tageszeitung - Frau mit tödlichen Stichverletzungen in Berliner Hauseingang gefunden

Frau mit tödlichen Stichverletzungen in Berliner Hauseingang gefunden


Frau mit tödlichen Stichverletzungen in Berliner Hauseingang gefunden
Frau mit tödlichen Stichverletzungen in Berliner Hauseingang gefunden / Foto: © AFP/Archiv

Eine Frau ist im Berliner Stadtteil Wilmersdorf offenbar erstochen worden. Sie wurde am Dienstagmittag schwer verletzt in einem Hauseingang gefunden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Die Rettungskräfte versuchten sie zu reanimieren, jedoch ohne Erfolg. Sie erlag ihren Stichverletzungen.

Textgröße ändern:

Die Mordkommission des Landeskriminalamts und die Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen auf. Sie baten die Bevölkerung um Hinweise auf die Tat. Über die Identität der Toten war zunächst nichts bekannt.

(O.Tatarinov--DTZ)

Empfohlen

Vor 47 Jahren Geliebte ermordet: Lebenslange Haft für früheren US-Soldaten in Bayern

Rund 47 Jahre nach der Ermordung einer 18 Jahre alten Frau ist am Dienstag ein ehemaliger US-Soldat vom Landgericht im bayerischen Schweinfurt wegen Mordes verurteilt worden. Das Gericht verhängte eine lebenslange Freiheitsstrafe, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Mit dem Urteil folgte das Gericht der Forderung der Anklage. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Anklage gegen US-Soldaten in Rheinland-Pfalz wegen tödlicher Geisterfahrt

Weil er betrunken als Geisterfahrer einen tödlichen Unfall verursacht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Trier Anklage gegen einen in Deutschland stationierten US-Soldaten erhoben. Ihm wird unter anderem fahrlässige Tötung vorgeworfen, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Er soll für einen Unfall auf der Autobahn 60 in der Nacht zum 3. Mai verantwortlich sein.

Schweres Zugunglück bei Riedlingen: Zwei Kinder unter Verletzten

Bei dem Zugunglück nahe Riedlingen in Baden-Württemberg sind auch zwei Kinder im Alter von sieben und 13 Jahren verletzt worden. Das teilten Polizei, Bundespolizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Ulm mit. Insgesamt wurden bei dem Unglück am Sonntagabend demnach nach aktuellem Stand 36 Menschen verletzt. Drei Menschen starben. Die Ermittlungen zum Hergang liefen weiter.

Zwei Kängurus in Tierpark enthauptet: Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen

Ein Unbekannter hat in einem Tierpark im nordrhein-westfälischen Solingen offenbar zwei Kängurus getötet und enthauptet. Die getöteten Tiere wurden kurz vor Ostern gefunden, wie die Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Dienstag mitteilte. Das Verletzungsbild deutete zunächst auf einen Raubtierbiss hin. Erst Untersuchungen einer Spezialistin für Tierschutzdelikte ergaben, dass ein Mensch die Tiere "mit einem Schneidwerkzeug" getötet und die Köpfe mitgenommen hatte.

Textgröße ändern: