Deutsche Tageszeitung - Verdächtiger nach Tötungsdelikt in Erfurt flüchtig - Polizei in Großeinsatz

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Verdächtiger nach Tötungsdelikt in Erfurt flüchtig - Polizei in Großeinsatz


Verdächtiger nach Tötungsdelikt in Erfurt flüchtig - Polizei in Großeinsatz
Verdächtiger nach Tötungsdelikt in Erfurt flüchtig - Polizei in Großeinsatz / Foto: © AFP/Archiv

Nach einem Tötungsdelikt in Erfurt läuft ein Großeinsatz der Thüringer Polizei. Der Tatverdächtige ist flüchtig und möglicherweise bewaffnet, wie die Polizei in Erfurt am Donnerstag mitteilte. Es laufen demnach "intensive Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen".

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

In der Nacht war im Norden der thüringischen Landeshauptstadt ein Mensch erschossen worden. Weitere Informationen zum Tatverdächtigen, zum Opfer und den Umständen der Tat gaben Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht bekannt.

(S.A.Dudajev--DTZ)

Empfohlen

Nach Tretbootunfall auf dem Eibsee: Suche nach Vater und Kind weiter erfolglos

Nach dem Tretbootunfall auf dem oberbayerischen Eibsee ist die Suche nach den beiden vermissten Familienmitgliedern auch am Sonntag erfolglos geblieben. Die Suche nach dem 33-jährigen Vater und seinem sechsjährigen Kind wurde am Nachmittag vorerst eingestellt und sollte am Montag fortgesetzt werden, wie ein Sprecher der Polizei in Rosenheim sagte.

Brände in Ostdeutschland: Feuer in der Gohrischheide in Sachsen noch nicht gebannt

Die Gefahr durch die Waldbrände an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist noch nicht gebannnt. In der Gohrischheide kämpften am Sonntag auf sächsischer Seite nach Angaben des Landkreises Meißen erneut hunderte Einsatzkräfte gegen die Flammen und für den Schutz von Ortschaften. Auch vier Löschhubschrauber von Bundeswehr, Bundespolizei und Landespolizei waren im Einsatz.

Polizei: Fliegerbombe in Kiel problemlos entschärft

Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Kiel haben rund 3600 Menschen am Sonntag vorübergehend ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen. Wie die Polizei in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt mitteilte, entschärften Experten des Kampfmittelraumdienstes den 500 Kilogramm schweren Sprengkörper nach erfolgreicher Evakuierung des Sperrkreises ohne Probleme. Die Anwohnerinnen und Anwohner konnten zurück in ihre Wohnungen.

Suchaktion: Zwölfjähriger schwimmt mit Luftmatratze neun Kilometer auf Fluss

Ein Zwölfjähriger ist in Rheinland-Pfalz mit seiner Luftmatratze neun Kilometer auf dem Fluss Kyll geschwommen und hat einen Rettungseinsatz ausgelöst. Nach Angaben der Polizeidirektion Wittlich vom Samstag wurde eine Suchaktion gestartet, nachdem der Junge aus dem Bereich eines Campingplatzes verschwand.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild