Deutsche Tageszeitung - Scheues Känguru geht Polizei und Feuerwehr im Münsterland durchs Netz

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Scheues Känguru geht Polizei und Feuerwehr im Münsterland durchs Netz


Scheues Känguru geht Polizei und Feuerwehr im Münsterland durchs Netz
Scheues Känguru geht Polizei und Feuerwehr im Münsterland durchs Netz / Foto: ©

Die Polizei im nordrhein-westfälischen Kreis Borken fahndet nach einem kleinen Känguru. Das rund 80 Zentimeter große Beuteltier wurde am Mittwochabend von einem Mann in Vreden gesehen, wie die Ordnungshüter am Donnerstag mitteilten. Polizisten und Feuerwehrleute versuchten vergeblich, das scheue Känguru mit Netzen einzufangen. Das Tier verschwand schließlich im Schutz der Dunkelheit.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Wem das Känguru ausbüxte und wo es sich aktuell befindet, war am Donnerstag zunächst unklar. Die Polizei wollte auf ihren Streifenfahrten weiter Ausschau nach dem Tier halten.

(W.Budayev--DTZ)

Empfohlen

Frau aus Mecklenburg-Vorpommern verliert 200.000 Euro durch Anlagebetrug

Eine 57-jährige Frau aus dem Landkreis Rostock hat durch Anlagebetrüger 200.000 verloren. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, ihr Erspartes anzulegen, sei sie im Oktober auf eine Anzeige im Internet gestoßen, teilte die Polizei in der mecklenburg-vorpommerschen Stadt am Freitag mit.

Urteil: Baden-Württemberg muss keine Subventionen für Ländereien in Bayern zahlen

Das Land Baden-Württemberg muss einem im Grenzgebiet zu Bayern gelegenen Bauernhof keine Subventionen für Ländereien zahlen, die in Bayern liegen. Das Verwaltungsgericht Sigmaringen wies die Klage des Betriebs nach Angaben vom Freitag ab. Der Milchviehbetrieb hatte in Baden-Württemberg Ausgleichszahlungen für benachteiligte landwirtschaftliche Flächen beantragt.

Dobrindt kündigt Ausweitung von Polizeibefugnissen zur Strafverfolgung an

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat eine deutliche Ausweitung der Ermittlungsbefugnisse von Polizei und Sicherheitsbehörden angekündigt. Die Bundesregierung werde die Speicherung von IP-Adressen wieder einführen, sagte Dobrindt am Freitag im Bundestag. Sie seien "oft der einzige Ermittlungsansatz", um Straftaten aufzudecken. "Wir werden diese systematische Straflosigkeit nicht zulassen, sondern systematische Entdeckungsrisikos für Schwerstkriminelle schaffen."

14 Verletzte bei Unfall mit Linienbus in Nordrhein-Westfalen

Bei einem Unfall mit einem Linienbus in Nordrhein-Westfalen sind am Donnerstag 14 Menschen verletzt worden. Elf von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Feuerwehr Burscheid mitteilte.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild