Deutsche Tageszeitung - BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation


BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation
BioNxt Solutions berichtet über erweiterten Patentschutz von der Eurasischen Patentorganisation

VANCOUVER, BC / ACCESS Newswire / 5. Mai 2025 / BioNxt Solutions Inc. („BioNxt" oder das „Unternehmen") (CSE: BNXT) (OTC PINK: BNXTF) (FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme spezialisierter Biowissenschaftsinnovator, freut sich bekannt zu geben, dass seine erste Patentanmeldung auf nationaler Ebene von der Eurasischen Patentorganisation (EAPO) genehmigt wurde. Die EAPO hat die zentralen Patentansprüche bestätigt. Diese sind: Neuheit, erfinderische Tätigkeit und gewerbliche Anwendbarkeit.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Die Vorzeige-Patentanmeldung von BioNxt, für die laut Mitteilung vom 9. September 2024 vom Europäischen Patentamt ein positiver internationaler Prüfbericht ausgestellt wurde, ist eine umfassende Patentanmeldung für die sublinguale Verabreichung von Krebsmedikamenten zur Behandlung von neurodegenerativen Autoimmunerkrankungen. Diese Patentfamilie bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte. Dazu zählt auch das Leitprodukt von BioNxt, BNT23001, eine sublinguale Schmelzfilmformulierung von Cladribin für die Behandlung von Multipler Sklerose (MS).

Die EAPO umfasst die Länder Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Turkmenistan. Diese Länder sind Mitglieder des Eurasischen Patentübereinkommens (Eurasian Patent Convention, EAPC), das ein einheitliches, harmonisiertes Patentanmeldeverfahren und eine einheitliche Regelung für die Region vorsieht. Die EAPO gewährt eurasische Patente, die in allen acht Mitgliedstaaten gültig sind.

BioNxt setzt den Ausbau der nationalen Phase des Patentschutzverfahrens beim Europäischen Patentamt und bei der Eurasischen Patentorganisation sowie bei unabhängigen Anmeldernationen wie Australien (AU), Kanada (CA), Neuseeland (NZ), USA (US) und Japan (JP) fort. Die Sicherstellung nationaler Patente auf der ganzen Welt bildet die Grundlage für entsprechende Vermarktungschancen für die vom Unternehmen derzeit entwickelten sublingualen Arzneimittelprodukte zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Myasthenia gravis (MG), Lupusnephritis (LN) und rheumatoide Arthritis (RA).

Über BioNxt Solutions Inc.

BioNxt Solutions Inc. ist ein innovatives Biowissenschaftsunternehmen, das sich auf Arzneimittelverabreichungstechnologien der nächsten Generation, diagnostische Screening-Systeme und die Entwicklung aktiver pharmazeutischer Wirkstoffe konzentriert. Die firmeneigenen Plattformen - Sublingual (Schmelzfilm), Transdermal (Hautpflaster) und Oral (magensaftresistente Tabletten) - zielen auf wichtige therapeutische Bereiche ab, zu denen Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen und Langlebigkeit zählen.

Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Nordamerika und Europa erzielt BioNxt entsprechende Fortschritte bei den behördlichen Zulassungsverfahren und Vermarktungsinitiativen, wobei der Fokus in erster Linie auf den europäischen Märkten liegt. BioNxt hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung durch die Bereitstellung von präzisen, patientenzentrierten Lösungen zu verbessern, mit denen man weltweit größere Behandlungserfolge erzielen will.

BioNxt notiert an der Canadian Securities Exchange (BNXT), im OTC-Markt (BNXTF) und in Deutschland (WKN: A3D1K3). Nähere Informationen zu BioNxt erhalten Sie unter www.bionxt.com.

Kontakt für Investoren & Medien

Hugh Rogers, Mitbegründer, CEO und Direktor

E-Mail: investor.relations@bionxt.com

Tel.: +1 778.598.2698

Web: www.bionxt.com

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bionxt-solutions

Instagram: https://www.instagram.com/bionxt

Vorsorglicher Hinweis bezüglich „zukunftsgerichteter" Informationen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen über die Entwicklung, Erprobung, behördliche Zulassung und Vermarktung der sublingualen Arzneimittelprodukte von BioNxt sowie über geplante Meilensteine, voraussichtliche Partnerschaften und potenzielle Marktchancen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind innewohnenden Risiken, Unsicherheiten und Annahmen unterworfen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNxt liegen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, gehören unter anderem Verzögerungen bei der behördlichen Zulassung, negative Ergebnisse aus klinischen Studien, Änderungen der Marktnachfrage, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln oder Unterbrechungen der Lieferketten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen sollten, da die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. BioNxt ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den prognostizierten abweichen, gehören Änderungen der Marktnachfrage, regulatorische Entwicklungen, Verzögerungen bei klinischen Studien, Schwankungen bei der Verfügbarkeit von Finanzmitteln, Unterbrechungen der Lieferkette und unvorhergesehener Wettbewerbsdruck.

QUELLE: BioNxt Solutions Inc.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

(V.Sørensen--DTZ)

Empfohlen

Vulkanausbruch in Guatemala: Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht

Wegen eines Vulkanausbruchs sind in Guatemala hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Der Zivilschutz des zentralamerikanischen Landes sprach am Donnerstag von mehr als 500 Evakuierten. Der 35 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernt gelegene Volcán de Fuego hatte zuvor begonnen, Rauch und Asche auszustoßen. Die Rauchwolke erreichte eine Höhe von mehr als 7000 Metern.

Fund von Totem in Park in Hildesheim: Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen

Nach dem Fund eines Toten in einem Park im niedersächsischen Hildesheim ist ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Das Amtsgericht habe die Haft am Donnerstag angeordnet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Verdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann sei bereits am Mittwoch festgenommen worden, hieß es.

Tödliche Polizeischüsse in Oldenburg: Beamter gab keinen Warnschuss ab

Nach tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen 21-Jährigen in Oldenburg hat die Staatsanwaltschaft weitere Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben. Nach Angaben der Behörde vom Donnerstag ergaben die Untersuchungen, dass die Beamten den später Getöteten "lautstark zum Anhalten aufgefordert" hätten. Weder Videoaufzeichnungen noch die übrigen Ermittlungen zeigten allerdings Anhaltspunkte dafür, dass ein Warnschuss abgegeben wurde, hieß es.

Tunesier erschossen: Franzose bestreitet rassistisches Motiv

Nach tödlichen Schüssen auf einen Tunesier und fremdenfeindlichen Äußerungen in Onlinediensten hat ein 53 Jahre alter Franzose die Tat gestanden. Der Mann habe bei der Anhörung durch einen Untersuchungsrichter jedoch ein rassistisches oder terroristisches Motiv bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild