Deutsche Tageszeitung - Getötete Frau in Wald in Sachsen gefunden - 16-Jähriger tatverdächtig

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Getötete Frau in Wald in Sachsen gefunden - 16-Jähriger tatverdächtig


Getötete Frau in Wald in Sachsen gefunden - 16-Jähriger tatverdächtig
Getötete Frau in Wald in Sachsen gefunden - 16-Jähriger tatverdächtig / Foto: © AFP/Archiv

In einem Wald bei Laußnitz in Sachsen ist eine Tote gefunden worden. Ein 16-Jähriger wird verdächtigt, die Frau getötet zu haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Görlitz am Montag mitteilten. Der Jugendliche wurde festgenommen.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Polizisten hatten die Leiche am Sonntag nach einem Zeugenhinweis gefunden. Erste Ermittlungen ergaben den Verdacht, dass die 21 Jahre alte Frau von dem 16-Jährigen getötet worden war. Dieser sollte noch am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

(G.Khurtin--DTZ)

Empfohlen

Heftiger Vulkanausbruch auf Sizilien: Ätna spuckt Lava, Asche und Gas

Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist erneut ausgebrochen: Der größte aktive Vulkan Europas stieß am Montag eine riesige Wolke aus Asche, Gas und Gestein aus. Der Ausbruch begann am späten Vormittag und zog sich bis zum Nachmittag, wie das italienische Vulkanforschungsinstitut INGV mitteilte. Zuvor sei vermutlich ein Teil des südöstlichen Kraters eingestürzt.

Macrons Wachsfigur entwendet: Protest gegen Russlandgeschäfte

Die Umweltorganisation Greenpeace hat mit einer im Pariser Wachsfigurenkabinett entwendeten Figur des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gegen den Import von Gas und Dünger aus Russland protestiert. "Die Ukraine brennt und die Geschäfte laufen weiter", heißt es auf einem Transparent, das die Organisation am Montag neben der Macron-Statue vor der russischen Botschaft in Paris enthüllte. Greenpeace-Aktivisten warfen dabei mit falschen Geldscheinen um sich.

Haftstrafe für tödliches Autorennen auf Landstraße in Brandenburg rechtskräftig

Eine nach einem tödlich verlaufenen illegalen Autorennen vom Landgericht Neuruppin gegen einen Mann verhängte fünfjährige Haftstrafe ist rechtskräftig geworden. Wie das Gericht in der brandenburgischen Stadt am Montag mitteilte, verwarf der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die von dem Angeklagten eingelegte Revision. Es habe in dem Urteil keine Rechtsfehler zu dessen Lasten gegeben.

Fast sechs Jahre Haft für Pfleger nach tödlicher Misshandlung in Brandenburg

Weil er eine Heimbewohnerin misshandelte und tödlich verletzte, ist ein Pfleger vom Landgericht Neuruppin zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte soll für fünf Jahre und zehn Monaten in Haft, wie eine Gerichtssprecherin in der brandenburgischen Stadt am Montag mitteilte. Außerdem verhängte das Gericht gegen den 27-Jährigen ein fünfjähriges Berufsverbot für Pflege- und Erziehungsberufe.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild