Deutsche Tageszeitung - Polizei: Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fahrer festgenommen

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Polizei: Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fahrer festgenommen


Polizei: Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fahrer festgenommen
Polizei: Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fahrer festgenommen / Foto: © AFP/Archiv

Im bayerischen Passau hat ein Mann nach Polizeiangaben ein Auto in eine Gruppe von Menschen gefahren. Es sei noch unklar, wie viele Menschen bei dem Vorfall am Samstagnachmittag verletzt worden seien, teilte die Polizei Niederbayern mit.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Derzeit könne nicht ausgeschlossen werden, dass der 48-jährige Fahrer den Wagen bewusst in die Gruppe auf einem Gehweg gelenkt habe, erklärte die Polizei weiter. Der Fahrer sei vorläufig festgenommen worden.

Nach bisherigen Informationen hätten sich auch die Ehefrau des Fahrers und seine fünfjährige Tochter in der Gruppe befunden. Die Kriminalpolizei leitete Ermittlungen ein, Zeugen wurden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

(L.Barsayjeva--DTZ)

Empfohlen

Vulkanausbruch auf indonesischer Ferieninsel: Dutzende Flüge gestrichen

In Indonesien ist der Vulkan Lewotobi Laki-Laki erneut ausgebrochen. Der Vulkan auf der Ferieninsel Flores im Osten Indonesiens spuckte am Dienstag (Ortszeit) eine bis zu zehn Kilometer hohe Aschewolke aus, wie die Vulkanologiebehörde des südostasiatischen Inselstaats mitteilte. Die Behörden riefen die höchste Warnstufe aus, dutzende Flüge mussten am Mittwoch gestrichen werden.

Airbag-Probleme: 441.000 Citroën sollen sofort nicht mehr gefahren werden

Der französische Autobauer Citroën hat wegen Airbag-Problemen die Halter von 441.000 Fahrzeugen aufgefordert, die Autos im Zuge eines Rückrufs ab sofort nicht mehr zu fahren. Betroffen sind unabhängig vom Produktionsjahr alle Fahrzeuge der Modelle C3 und DS3 in Europa, die noch mit Airbags des japanischen Zulieferers Takata ausgestattet sind, wie Citroën am Dienstag bekanntgab. Dabei geht es um Autos in Deutschland, Frankreich und Belgien.

Streit um zwei Grundstücke in Hamburg geht in nächste Runde

Im Streit um zwei Grundstücke in Hamburg muss das Oberverwaltungsgericht der Hansestadt noch einmal entscheiden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hob die Urteile auf und verwies sie zur neuen Verhandlung zurück, wie es am Dienstag mitteilte. Die Grundstücke liegen in den Gebieten Mitte Altona und Billebogen. (Az. 4 C 4.24)

Nach Unfalltod von Autofahrer: Freundin tot in Wohnung in Niedersachsen gefunden

Nach einem tödlichen Autounfall auf einer Landstraße in Sachsen-Anhalt ist in einer Wohnung in Niedersachsen die Leiche der Lebensgefährtin getöteten Fahrers gefunden worden. Es werde nun wegen "des dringenden Verdachts eines Gewaltverbrechens" ermittelt, teilten die Polizei in Northeim und die Staatsanwaltschaft Göttingen am Dienstag mit. Ein Richter ordnete unter anderem eine Obduktion an.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild