Deutsche Tageszeitung - Hochsommerliche Hitze in den USA zu Herbstbeginn

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Hochsommerliche Hitze in den USA zu Herbstbeginn


Hochsommerliche Hitze in den USA zu Herbstbeginn
Hochsommerliche Hitze in den USA zu Herbstbeginn / Foto: ©

Eine Hitzewelle zum Herbstbeginn hat Teilen der USA hochsommerliche Temperaturrekorde gebracht. In der Hauptstadt Washington wurden am Mittwochnachmittag nach Angaben des US-Wetterdienstes mehr als 36 Grad Celsius gemessen. Damit wurde dort der bisherige Hitzerekord für einen Oktober aus dem Jahr 1941 gebrochen. Auch in anderen Städten zeigten die Thermometer rekordverdächtige Werte deutlich über 30 Grad an.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Von der Hitze betroffen waren der Süden und Osten der USA. Wegen der hohen Temperaturen wurden in manchen Gegenden die Schulen geschlossen. An einigen Schulen verteilten Lehrer Eis an die Schüler oder verlegten den Unterricht an schattige Orte im Freien. Zum Wochenende hin dürfte eine Kältefront Erleichterung bringen.

(W.Uljanov--DTZ)

Empfohlen

Fund von Totem in Park in Hildesheim: Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen

Nach dem Fund eines Toten in einem Park im niedersächsischen Hildesheim ist ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Das Amtsgericht habe die Haft am Donnerstag angeordnet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Verdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann sei bereits am Mittwoch festgenommen worden, hieß es.

Tödliche Polizeischüsse in Oldenburg: Beamter gab keinen Warnschuss ab

Nach tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen 21-Jährigen in Oldenburg hat die Staatsanwaltschaft weitere Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben. Nach Angaben der Behörde vom Donnerstag ergaben die Untersuchungen, dass die Beamten den später Getöteten "lautstark zum Anhalten aufgefordert" hätten. Weder Videoaufzeichnungen noch die übrigen Ermittlungen zeigten allerdings Anhaltspunkte dafür, dass ein Warnschuss abgegeben wurde, hieß es.

Tunesier erschossen: Franzose bestreitet rassistisches Motiv

Nach tödlichen Schüssen auf einen Tunesier und fremdenfeindlichen Äußerungen in Onlinediensten hat ein 53 Jahre alter Franzose die Tat gestanden. Der Mann habe bei der Anhörung durch einen Untersuchungsrichter jedoch ein rassistisches oder terroristisches Motiv bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Leiche an Landstraße gefunden: 34-Jähriger soll Frau getötet haben

Ermittler haben die Leiche einer Frau an einer Landstraße in Rheinland-Pfalz entdeckt. Für ihren Tod soll ein 34-Jähriger verantwortlich sein, wie die Polizei in Trier am Donnerstag mitteilte. Die Leiche wurde am Morgen an einer Landstraße bei Hermeskeil gefunden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild