Deutsche Tageszeitung - Russland darf wegen Ukraine-Invasion nicht an diesjährigem ESC teilnehmen

Russland darf wegen Ukraine-Invasion nicht an diesjährigem ESC teilnehmen


Russland darf wegen Ukraine-Invasion nicht an diesjährigem ESC teilnehmen
Russland darf wegen Ukraine-Invasion nicht an diesjährigem ESC teilnehmen

Russland darf wegen seines Einmarsches in die Ukraine nicht am internationalen Musikwettbewerb Eurovision Song Contest (ESC) in Turin teilnehmen. Eine Beteiligung Russlands am diesjährigen ESC würde "den Wettbewerb angesichts der beispiellosen Krise in der Ukraine in Verruf bringen", erklärte die Europäische Rundfunkion am Freitag.

Textgröße ändern:

Russland hatte am Donnerstagmorgen einen Großangriff auf die Ukraine gestartet und damit weltweit Erschütterung und Entsetzen ausgelöst. Wegen des Einmarsches einigte sich die EU am Freitag auf ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland; laut Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erhält es auch "harte", direkte Sanktionen gegen Präsident Wladimir Putin und seinen Außenminister Sergej Lawrow.

(O.Tatarinov--DTZ)

Empfohlen

Gesellschaft für deutsche Sprache verkündet Wörter des Jahres 2025

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) verkündet am Freitag (10.00 Uhr) die Wörter des Jahres 2025. Aus tausenden Vorschlägen wählte eine Jury zehn Begriffe aus, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben des Jahres sprachlich besonders prägten. Im vergangenen Jahr war "Ampel-Aus" zum Wort des Jahres gekürt worden. Das Ende der Ampelkoalition im Bund, das sich seit längerer Zeit angedeutet habe, habe für einen Paukenschlag gesorgt, hieß es zur Begründung.

Nach Streit um Ballsaal-Größe: Trump beauftragt neuen Architekten

Groß, größer, am größten: US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Architekten für den geplanten Ballsaal am Weißen Haus angeheuert. Für den 300-Millionen-Dollar-Bau (rund 257 Millionen Euro) sei nun die Firma von Shalom Baranes zuständig, teilte das Weiße Haus am Donnerstag in Washington mit. Medienberichten zufolge hatte sich Trump mit dem alten Architekten James McCrery über die Größe des Anbaus zerstritten.

US-Schauspieler Ron Perlman hielt sich früher für hässlich und unbeholfen

Der aus Filmen wie "Hellboy" oder "Der Name der Rose" weltweit bekannte US-Schauspieler Ron Perlman hat sich lange Zeit für sein Äußeres geschämt. "Ich hielt mich für hässlich und unbeholfen", sagte 75-Jährige dem Magazin "Playboy" laut Mitteilung vom Donnerstag. "Speziell in jüngeren Jahren konnte ich mich nicht ertragen", fügte er hinzu.

Tattoo-Studio 2Brothers Ink wird zu Old Dragon Ink: Neues Branding für eine gewachsene Tattoo-Marke aus Dinkelsbühl

Mit neuem Namen, klarer Markenidentität und erweitertem Leistungsprofil startet Old Dragon Ink in eine neue Ära der Tattoo-Kunst.

Textgröße ändern: