Deutsche Tageszeitung - Keine Gnade für Hamas-Terroristen und Juden-Hasser

Keine Gnade für Hamas-Terroristen und Juden-Hasser


Keine Gnade für Hamas-Terroristen und Juden-Hasser
Keine Gnade für Hamas-Terroristen und Juden-Hasser / Foto: ©

Die israelischen Streitkräfte haben in der Nacht zu heutigen Montag Terror-Ziele in Gaza angegriffen und das ist gut sowie vor allem gerechtfertigt. Die Luftangriffe sollen in einem größeren Gebiet schwerer und länger gewesen sein, als in den 24 Stunden zuvor.
 
Die asozialen Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad haben seit einer Woche 3100 Terror-Raketen auf Israel gefeuert. „Das ist die höchste tägliche Rate von Raketenfeuer, mit der Israel in der Geschichte des Landes konfrontiert war“, schreiben die israelischen Streitkräfte. Das israelische Abwehrsystem „Iron Dome“ fing etwa 1210 Raketen ab, wie die Armee am Wochenende mitteilte. Rund 450 der abgefeuerten Raketen seien noch im Gazastreifen selbst runtergegangen.
 
Die Feiglinge der Hamas verstecken bewusst ihre militärische Ziele in Wohngebäuden und zivilen Gebieten, was einmal mehr ihre kriminelle Strategie aufzeigt, diesen Terroristen jedoch nicht helfen wird. (L-Schneyder--DTZ)

Empfohlen

US-Soldaten in Syrien bei mutmaßlichem IS-Angriff getötet - Trump droht mit Vergeltung

In Syrien sind am Samstag zwei US-Soldaten und ein Übersetzer bei einem Angriff eines mutmaßlichen Mitglieds der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden. Drei weitere US-Soldaten seien bei dem Angriff auf eine gemeinsame Patrouille von syrischen und US-Soldaten verletzt worden, teilte das US-Regionalkommando Centcom mit. "Wir trauern um den Verlust von drei großen amerikanischen Patrioten in Syrien", erklärte US-Präsident Donald Trump und drohte mit "sehr ernster Vergeltung".

Gespräche in Berlin über "möglichen Waffenstillstand in Ukraine"

Das diplomatische Ringen um ein Ende des Ukraine-Krieges verlagert sich ab Sonntag nach Berlin: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff will sich dort nach Angaben des Weißen Hauses mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staatenlenkern treffen. Nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen führen zunächst die außenpolitischen Berater "unter anderem der USA und der Ukraine" Gespräche "zu einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine".

Zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Chile

In Chile findet am Sonntag (ab 8.00 Uhr Ortszeit, 12.00 Uhr MEZ) die zweite Runde der Präsidentschaftswahl statt. In der Stichwahl um die Nachfolge des linksgerichteten Präsidenten Gabriel Boric treten der deutschstämmige Rechtsextreme José Antonio Kast, der Sohn eines Wehrmachtssoldaten, und die Sozialdemokratin Jeannette Jara gegeneinander an. Wichtigste Themen im Wahlkampf waren der Kampf gegen kriminelle Banden und die Einwanderung.

Ungarn fordern Rücktritt Orbans nach Bekanntwerden von Missbrauchsfällen

Nach dem Bekanntwerden von Missbrauchsfällen in staatlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen haben in Ungarns Hauptstadt Budapest am Samstag mehr als 50.000 Menschen den Rücktritt von Ministerpräsident Viktor Orban gefordert. Sie riefen Parolen wie "Orban, hau ab!". Zu der Demonstration hatte Oppositionsführer Peter Magyar aufgerufen, dessen Partei Tisza vor der Parlamentswahl im Frühling die Meinungsfragen anführt. Er führte den Protestzug an und trug ein Banner mit den Worten "Lasst uns Kinder schützen".