Deutsche Tageszeitung - Erneuer Haftbesuch deutscher Regierungsvertreter bei Mesale Tolu

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Erneuer Haftbesuch deutscher Regierungsvertreter bei Mesale Tolu


Erneuer Haftbesuch deutscher Regierungsvertreter bei Mesale Tolu
Erneuer Haftbesuch deutscher Regierungsvertreter bei Mesale Tolu / Foto: ©

Vertreter der Bundesregierung haben die in der T

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Das Kind sollte in die Obhut von Tolus Familie kommen. Tolu war Ende April festgenommen worden und sitzt seitdem im Frauengef

Empfohlen

Stegner will mit "Manifest" Debatte um anderen außenpolitischen Kurs anstoßen

SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner will mit dem von ihm mitverfassten "Manifest" eine Diskussion für einen außenpolitischen Kurs abseits von Aufrüstung anstoßen. In der aktuellen Debatte werde darüber geredet, "immer mehr in Rüstung zu stecken", sagte Stegner am Mittwoch im Deutschlandfunk. Dabei gehe es um "Wahnsinnssummen" von bis zu fünf Prozent des Bruttosozialprodukts. Stegner sprach von einem weltweiten "Rüstungswettlauf". Dies könne jedoch nicht die Zukunft sein. "Die Friedenspartei SPD muss diskutieren und das tut sie auch", betonte Stegner.

Musk rudert im Streit mit Trump zurück: Bin "zu weit gegangen"

In der öffentlich ausgetragenen Fehde mit US-Präsident Donald Trump rudert Tech-Milliardär Elon Musk zurück: "Ich bedauere einige meiner Aussagen zu Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche", schrieb Musk am Mittwoch im Onlinedienst X. "Sie sind zu weit gegangen."

SPD-Politiker Fiedler kritisiert "Manifest" von Parteikollegen zur Außenpolitik

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Sebastian Fiedler, hat den Vorstoß einiger prominenter Parteikollegen zur Außen- und Sicherheitspolitik scharf kritisiert. Das als "Manifest" bezeichnete Dokument habe ihn "irritiert, verstört und verärgert", sagte Fiedler am Mittwoch den Sendern RTL und ntv. "Da ist sogar von Zusammenarbeit mit Russland die Rede, also mit einem Kriegsverbrecher, der sich darauf vorbereitet, weitere Angriffsziele in den Blick zu nehmen", sagte Fiedler.

Proteste gegen Trumps Migrationspolitik: Texas kündigt Einsatz von Nationalgarde an

Nach Protesten gegen die Migrationspolitik von Präsident Donald Trump hat der US-Bundesstaat Texas den Einsatz der Nationalgarde angekündigt. "Die Nationalgarde von Texas wird an verschiedenen Orten im Bundesstaat eingesetzt, um Frieden und Ordnung zu gewährleisten", schrieb der republikanische Gouverneur Greg Abbott am Dienstagabend (Ortszeit) im Onlinedienst X. Friedlicher Protest sei legal, das "Verletzen von Personen oder Eigentum ist illegal und führt zur Festnahme".

Textgröße ändern:

Anzeige Bild