Deutsche Tageszeitung - Lima: Tausende Peruaner protestieren gegen kriminelle Korruption

Lima: Tausende Peruaner protestieren gegen kriminelle Korruption


Lima: Tausende Peruaner protestieren gegen kriminelle Korruption
Lima: Tausende Peruaner protestieren gegen kriminelle Korruption / Foto: ©

Tausende Peruaner sind am Mittwoch (Ortszeit) gegen Korruption auf die Stra

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Rund vier Millionen Euro zahlte Odebrecht demnach an zwei Beratungsfirmen, die enge Beziehungen zu Perus Pr

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Moskau: Russische Panzer dringen erstmals in ukrainische Region Dnipropetrowsk vor

Erstmals während der seit drei Jahren andauernden russischen Militäroffensive dringen Moskaus Streitkräfte nach eigenen Angaben am Boden in die ukrainische Region Dnipropetrowsk vor. Die russische Armee teilte am Sonntag im Onlinedienst Telegram mit, Kräfte einer Panzereinheit führten eine "Offensive in der Region Dnipropetrowsk" aus. Unterdessen herrscht weiterhin Uneinigkeit über einen für das Wochenende angekündigten Gefangenenaustausch zwischen Moskau und Kiew.

Grüne dringen auf Veröffentlichung von Untersuchungsbericht zu Maskenbeschaffung

Die Grünen dringen auf die Veröffentlichung des internen Untersuchungsberichts zu Maskenbeschaffungen durch Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). "Der Sonderbericht zur Maskenbeschaffung ist dem Parlament unverzüglich, vollständig und ungeschönt vorzulegen", sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Sie nannte es "skandalös", dass die aktuelle Ministerin Nina Warken (CDU) den Bericht bisher zurückhalte.

Wegner pocht auf Ausgleich für Steuersenkungen - Zweifel an Deutschlandticket

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) knüpft die Zustimmung seines Landes zu dem vom Bund geplanten Entlastungspaket für die Wirtschaft an einen finanziellen Ausgleich für die Länder. "Wir in Berlin haben uns koalitionsintern darauf verständigt, möglichst keine haushaltsbelastenden Maßnahmen zu unterstützen", sagte Wegner dem "Handelsblatt". Zwar seien Impulse für die Wirtschaft richtig, doch die Belastungen müssten für die Länder tragbar bleiben.

Moskau: Russische Panzer dringen in ukrainische Region Dnipropetrowsk vor

Die russischen Streitkräfte dringen nach eigenen Angaben derzeit am Boden in die ukrainische Region Dnipropetrowsk vor. Die russische Armee teilte am Sonntag im Onlinedienst Telegram mit, Kräfte einer Panzereinheit hätten "die Westgrenze der Volksrepublik Donezk erreicht und führen weiterhin eine Offensive in der Region Dnipropetrowsk". Donzek gehört zu den fünf Regionen, die Russland nach eigenen Angaben annektiert hat, das an Donezk angrenzende Dnipropetrowsk gehört bislang nicht dazu.

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