Deutsche Tageszeitung - NHL: Islanders vergeben auch zweiten Matchball

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

NHL: Islanders vergeben auch zweiten Matchball


NHL: Islanders vergeben auch zweiten Matchball
NHL: Islanders vergeben auch zweiten Matchball / Foto: ©

Die New York Islanders haben im Play-off-Viertelfinale der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL auch ihren zweiten Matchball vergeben. Das Team des deutschen Torhüters Thomas Greiss, der erneut nicht zum Einsatz kam, verlor gegen die Philadelphia Flyers 4:5 nach Verlängerung und kassierte damit in der Best-of-Seven-Serie den Ausgleich zum 3:3. Das entscheidende Spiel findet am Samstagabend (Ortszeit) in Toronto statt.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Die Islanders führten führten zwischenzeitlich, erst in der 50. Minute kassierten sie den Ausgleich durch Scott Laughton. In der zweiten Verlängerung schlug dann Iwan Proworow für die Flyers zu. Der Sieger der Serie trifft auf die Tampa Bay Lightning, die die Boston Bruins in fünf Spielen ausgeschaltet hatten.

Bei den in Edmonton ausgespielten Duellen im Westen ist dagegen noch alles offen. Die Vancouver Canucks erzwangen durch ein klares 4:0 gegen die Vegas Golden Knights ein Entscheidungsspiel, auch die Colorado Avalanche und die Dallas Stars müssen in eine siebte Partie.

(M.Travkina--DTZ)

Empfohlen

Red-Bull-Teamchef Horner entlassen - Mekies übernimmt

Christian Horner ist nicht mehr länger Teamchef des einstigen Formel-1-Weltmeisterrennstalls Red Bull um Serienchampion Max Verstappen. Horners Nachfolger wird der Franzose Laurent Mekies (48), der bislang beim kleinen Schwesterteam Racing Bulls in der Verantwortung stand.

Schwimm-WM: Märtens startet auch über die 800 m Freistil

Olympiasieger Lukas Märtens stellt sein Wettkampfprogramm für die WM in Singapur um. Wie der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) mitteilte, wird der Magdeburger bei den Titelkämpfen (11. Juli bis 3. August) neben seiner Weltrekordstrecke 400 m Freistil und den 200 m Rücken auch über die 800 m Freistil an den Start gehen. Auf die 200 m Freistil verzichtet er hingegen.

Studie: WM 2026 wird die klimaschädlichste der Geschichte

Die Fußball-WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wird laut einer neuen Studie die klimaschädlichste in der Geschichte des Turniers. Nach Berechnungen der britischen Organisation "Scientists for Global Responsibility" (SGR) wird sich die Treibhausgasemission im Vergleich zum Durchschnitt der vorherigen vier Endrunden fast verdoppeln. Grund sind neben der Erweiterung des Turniers von 32 auf 48 Mannschaften vor allem die großen Distanzen, die meist mit Flugzeugen zurückgelegt werden müssen.

Bayern-Präsident Hainer: "Das Positive kommt oft zu kurz"

Mehr Talente aus dem eigenen Nachwuchs, geringere Gehaltskosten und Sommertransfers für die Offensive: Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer fordert Ergebnisse von seiner Sportlichen Leitung, stellt sich aber auch demonstrativ hinter Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund. "Mir kommt das Positive in der Bewertung der Öffentlichkeit oft zu kurz", sagte Hainer der Sport Bild.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild