Deutsche Tageszeitung - Fußball-EM: Kein Public Viewing im Münchner Olympiapark

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Fußball-EM: Kein Public Viewing im Münchner Olympiapark


Fußball-EM: Kein Public Viewing im Münchner Olympiapark
Fußball-EM: Kein Public Viewing im Münchner Olympiapark / Foto: ©

Bei der Fußball-Europameisterschaft wird es im Sommer nach einem Bericht der Süddeutsche Zeitung am Spielort München kein Public Viewing geben. Demnach hat sich die Landeshauptstadt nach gründlicher Bewertung der aktuellen Situation dazu entschlossen, die Vorbereitungen für das geplante Fan-Festival mit einer Kapazität von 60.000 Zuschauern im Olympiapark abzusagen. Dies teilte die Olympiapark München GmbH mit.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Ob und wie viele Zuschauer zu den Spielen in der Arena zugelassen werden, ist noch offen. Die bayerische Landesregierung stimmte 14.500 Zuschauern bei den Spielen in der Allianz Arena prinzipiell zu - ließ sich aber eine Hintertür offen. Ob München Spielort bleibt, galt lange als unsicher. Die UEFA hatte als Voraussetzung hierfür eine verbindliche Zusage für die Zulassung von Zuschauern gefordert, gab sich aber letztlich mit der "Garantie light" zufrieden.

Bei der EURO 2020 bestreitet die deutsche Nationalmannschaft ihre drei Gruppenspiele in München, Gegner sind Weltmeister Frankreich (15. Juni), Titelverteidiger Portugal (19. Juni) und Ungarn (23. Juni). Außerdem findet in der bayerischen Metropole ein Viertelfinale statt.

(B.Izyumov--DTZ)

Empfohlen

Sinner unantastbar: Nächste Show gegen Rublew

Hoch überlegen und auch für Andrej Rublew unantastbar: Jannik Sinner ist bei den French Open völlig problemlos ins Viertelfinale eingezogen und hat das nächste Ausrufezeichen gesetzt. Der Weltranglistenerste aus Italien setzte sich am Montagabend bei dem Sandplatz-Highlight mit 6:1, 6:3, 6:4 durch und gewann damit sein 18. Match bei Grand-Slam-Turnieren in Folge.

Djokovic wartet: Zverev im Blitztempo ins Viertelfinale

Alexander Zverev ist bei den French Open mit nur einem halben Arbeitstag ins Viertelfinale eingezogen und steht nun gegen Novak Djokovic vor der ersten ganz großen Herausforderung bei seiner Titeljagd. Beim Stand von 6:4, 3:0 gab Zverevs Gegner Tallon Griekspoor aus den Niederlanden am Montag nach nur 51 Minuten wegen einer Bauchmuskelverletzung auf. In seinem siebten Viertelfinale in Roland Garros wartet nun am Mittwoch der serbische Grand-Slam-Rekordsieger Djokovic auf den Hamburger, der endlich seinen ersten Major-Titel gewinnen will.

Nach Aufgabe: Zverev im Blitztempo im Viertelfinale

Alexander Zverev ist bei den French Open mit nur einem halben Arbeitstag ins Viertelfinale eingezogen. Beim Stand von 6:4, 3:0 gab sein Gegner Tallon Griekspoor aus den Niederlanden am Montag auf, Zverev steht damit nach nur 51 Minuten auf dem Platz zum siebten Mal in seiner Karriere unter den letzten acht von Roland Garros. Der Weltranglistendritte kam damit dem ersehnten ersten Grand-Slam-Titel wieder ein kleines Stück näher.

Kimmich hätte sich Wirtz bei Bayern gewünscht

Florian Wirtz wird wohl von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool wechseln - sein Nationalmannschaftskapitän Joshua Kimmich hätte aber verständlicherweise eine andere Entscheidung vorgezogen. "Als Spieler des FC Bayern hätte ich mir gewünscht, dass er zu uns kommt", sagte Kimmich während seiner Pressekonferenz vor dem Nations-League-Halbfinale gegen Portugal am Mittwoch (21.00 Uhr/ZDF und DAZN) in München.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild