Deutsche Tageszeitung - Medien: Wechsel von de Ligt zum FC Bayern perfekt

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Medien: Wechsel von de Ligt zum FC Bayern perfekt


Medien: Wechsel von de Ligt zum FC Bayern perfekt
Medien: Wechsel von de Ligt zum FC Bayern perfekt / Foto: © SID

Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München soll mit Juventus Turin Einigung über einen Wechsel von Matthijs de Ligt erzielt haben. Nach Sport1-Informationen habe der italienische Rekordchampion ein Angebot über 70 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen in Höhe von zehn Millionen Euro für den niederländischen Innenverteidiger akzeptiert. Zuvor hatten verschiedene Medien berichtet, dass die Münchner ein verbessertes Angebot für den 22-Jährigen abgegeben hätten.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

De Ligt hatte bereits erklärt, dass er nach München wechseln wolle. Das erste Angebot der Bayern soll 60 Millionen Euro plus zehn Millionen Bonuszahlungen betragen haben. Beim deutschen Meister soll de Ligt der neue Abwehrchef werden.

(M.Dylatov--DTZ)

Empfohlen

Swiatek attackiert Medien nach Wimbledon-Triumph: "Mein Leben"

Mit einem historischen Finalsieg und dem Wimbledon-Titel im Rücken setzte Iga Swiatek zur Medienschelte an. "Ich hoffe, dass sie mich einfach in Ruhe lassen und mich meine Arbeit machen lassen. Man sieht ja, was wir tun", sagte die 24-Jährige und bezog sich dabei auf die Kritik polnischer Medien in den vergangenen Monaten. Mehr als ein Jahr lang hatte die Ausnahmekönnerin aus Warschau kein Turnier gewonnen, war von der Spitze der Weltrangliste auf Platz acht abgerutscht - mit dem Triumph an der Church Road meldete sie sich nun eindrucksvoll zurück.

"Überhaupt kein Vorwurf": Trost für Rotsünderin Wamser

Nach dem Platzverweis von Carlotta Wamser haben sich die deutschen Fußballerinnen hinter die Newcomerin gestellt. "Carlotta machen wir überhaupt keinen Vorwurf", sagte Kapitänin Janina Minge nach dem 1:4 (1:3) im letzten EM-Gruppenspiel gegen Schweden: "Sie kann nichts dafür. Der Fehler lag nicht bei ihr. Wir müssen versuchen, Carlotta aufzubauen." Wamser war da längst mit der Kapuze tief im Gesicht aus dem Stadion geschlichen.

Nach Platz vier: Sprinter Ackermann bleibt zuversichtlich

Pascal Ackermann hatte seine schier unerschöpfliche Zuversicht nicht verloren. Am Samstag war der Traum vom ersten Etappensieg bei der Tour de France einmal mehr geplatzt. Ans Aufgeben dachte der deutsche Radprofi deshalb nicht. "Jeder weiß, dass ich darauf schon lange warte und das unbedingt will", sagte Ackermann im Ziel der achten Etappe in Laval und blickte bereits auf Sonntag: "Da ist die nächste Chance."

"100 Prozent überzeugt": DFB-Frauen glauben weiter an EM-Titel

Trotz der heftigen EM-Lehrstunde gegen Schweden will Christian Wück an seiner Spielidee festhalten. "Es ist falsch, wenn wir sagen, wir wollen jetzt nur reagieren und nur zerstören. Das liegt auch nicht in dieser Mannschaft, dass wir uns hinten reinstellen und versuchen, die Null zu halten und nichts nach vorne zu tun", sagte der Fußball-Bundestrainer nach dem 1:4 (1:3) am Samstag in Zürich: "Dafür haben wir auch die falschen Spielerinnen."

Textgröße ändern:

Anzeige Bild