Deutsche Tageszeitung - Radprofi Goolaerts nach Sturz bei Paris-Roubaix gestorben

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Radprofi Goolaerts nach Sturz bei Paris-Roubaix gestorben


Radprofi Goolaerts nach Sturz bei Paris-Roubaix gestorben
Radprofi Goolaerts nach Sturz bei Paris-Roubaix gestorben / Foto: ©

Der belgische Radprofi Michael Goolaerts ist am Sonntagabend nach seinem schweren Sturz beim Fr

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"Mit unvorstellbarer Trauer m

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"Unglaublich": Messi trifft schon wieder doppelt

Superstar Lionel Messi (38) ist in der amerikanischen Major League Soccer weiterhin historisch gut unterwegs und hat seinen eigenen Rekord ausgebaut. Der argentinische Weltmeister schoss Inter Miami am Samstagabend mit seinem nächsten Doppelpack zum 2:1 (1:0) im Topspiel gegen den Nashville SC, bereits zum fünften Mal in Folge erzielte er damit mehr als ein Tor pro Spiel. Das hat es in der MLS nie zuvor gegeben, den ursprünglichen Rekord hatte Messi schon drei Tage zuvor beim Sieg gegen New England Revolution gebrochen.

Swiatek attackiert Medien nach Wimbledon-Triumph: "Mein Leben"

Mit einem historischen Finalsieg und dem Wimbledon-Titel im Rücken setzte Iga Swiatek zur Medienschelte an. "Ich hoffe, dass sie mich einfach in Ruhe lassen und mich meine Arbeit machen lassen. Man sieht ja, was wir tun", sagte die 24-Jährige und bezog sich dabei auf die Kritik polnischer Medien in den vergangenen Monaten. Mehr als ein Jahr lang hatte die Ausnahmekönnerin aus Warschau kein Turnier gewonnen, war von der Spitze der Weltrangliste auf Platz acht abgerutscht - mit dem Triumph an der Church Road meldete sie sich nun eindrucksvoll zurück.

"Überhaupt kein Vorwurf": Trost für Rotsünderin Wamser

Nach dem Platzverweis von Carlotta Wamser haben sich die deutschen Fußballerinnen hinter die Newcomerin gestellt. "Carlotta machen wir überhaupt keinen Vorwurf", sagte Kapitänin Janina Minge nach dem 1:4 (1:3) im letzten EM-Gruppenspiel gegen Schweden: "Sie kann nichts dafür. Der Fehler lag nicht bei ihr. Wir müssen versuchen, Carlotta aufzubauen." Wamser war da längst mit der Kapuze tief im Gesicht aus dem Stadion geschlichen.

Nach Platz vier: Sprinter Ackermann bleibt zuversichtlich

Pascal Ackermann hatte seine schier unerschöpfliche Zuversicht nicht verloren. Am Samstag war der Traum vom ersten Etappensieg bei der Tour de France einmal mehr geplatzt. Ans Aufgeben dachte der deutsche Radprofi deshalb nicht. "Jeder weiß, dass ich darauf schon lange warte und das unbedingt will", sagte Ackermann im Ziel der achten Etappe in Laval und blickte bereits auf Sonntag: "Da ist die nächste Chance."

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