Deutsche Tageszeitung - DFB: Kircher wird Geschäftsführer Sport der Schiri GmbH

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

DFB: Kircher wird Geschäftsführer Sport der Schiri GmbH


DFB: Kircher wird Geschäftsführer Sport der Schiri GmbH
DFB: Kircher wird Geschäftsführer Sport der Schiri GmbH / Foto: © IMAGO/RAHN/SID

Der frühere FIFA-Referee Knut Kircher wird zum 1. Juli Nachfolger von Lutz Michael Fröhlich als Geschäftsführer Sport der DFB Schiri GmbH und als Mitglied im DFB-Schiedsrichterausschuss. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag mit.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Bereits im Dezember 2023 hatte sich die Gesellschafterversammlung der DFB Schiri GmbH für die Berufung Kirchers entschieden. Diese Entscheidung wurde nun formell vom DFB-Präsidium umgesetzt. Fröhlich (66), der seit der Gründung der GmbH 2022 diese Funktion ausübte, scheidet auf eigenen Wunsch aus.

Kircher (55) hatte von 2001 bis 2016 unter anderem 244 Bundesliga-Spiele gepfiffen. Von 2004 bis 2012 war der gebürtige Tübinger FIFA-Schiedsrichter.

(L.Møller--DTZ)

Empfohlen

Klub-WM: Bayern und Dortmund in der Geldrangliste weit vorne

Der FC Chelsea hat mit seinem Triumph bei der Klub-WM auch den Jackpot geknackt. Mit umgerechnet 98 Millionen Euro (114,6 Millionen Dollar) an FIFA-Prämien setzten sich die Blues auch in der Geldrangliste des Weltturniers an die Spitze der 32 Teilnehmer in den USA.

Sammer: "Will mithelfen, dass es weiter aufwärts geht"

Matthias Sammer sieht seine Aufgabe beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund noch nicht als vollendet an. "Ich liebe diesen Klub und wollte nicht gehen, als Borussia auf Platz elf stand. Jetzt sind wir Vierter. Ich will mithelfen, dass es weiter aufwärts geht", sagte er dem kicker mit Blick auf seinen im Juni ausgelaufenen Vertrag als Berater beim BVB und ein neues Arbeitspapier bis 2027, das in Arbeit sei.

Sinner und Alcaraz: Eine Rivalität, die "immer besser" wird

Bei der Frage nach der Rivalität mit Carlos Alcaraz formulierte der neue "König von Wimbledon" unbeabsichtigt eine Drohung. "Ich glaube nicht, schon auf meinem besten Level zu sein", sagte Jannik Sinner nach dem hochverdienten Gewinn seines vierten Grand-Slam-Titels: "Hoffentlich kann ich mich noch verbessern."

DFB-Frauen müssen gegen Frankreich "am Limit spielen"

DFB-Sportdirektorin Nia Künzer erwartet im EM-Viertelfinale gegen Frankreich am kommenden Samstag eine Herausforderung auf allerhöchstem Niveau für die deutschen Fußballerinnen. "Wir haben alle gesehen, über welche Qualitäten Frankreich verfügt, über welche Dynamik, welches Tempo", sagte Künzer in der ARD, nachdem sich Les Bleus am Sonntag mit einem 5:2 gegen die Niederlande den ersten Platz vor Titelverteidiger England in der "Hammergruppe" D gesichert hatten.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild