Israels Sieg über den Iran und die Frage, was nun?
Die Reaktion auf den ersten direkten Angriff des Irans auf Israel war stark begrenzt. Bedeutet das inzwischen, dass der Austausch von Geschossen, zuerst durch den Iran und dann durch Israel, die Dinge so belassen wird, als wäre nichts geschehen?
Ganz und gar nicht. Vielmehr hat alles, was vorgefallen ist, dazu gedient, zu zeigen, dass sich viele Dinge im Nahen Osten ändern, was die Beziehungen zwischen arabischen Ländern und Israel angeht. Änderungen, welche in der Zukunft schlechte Nachrichten für den Iran sein könnten, denn Israel ist schon lange nicht mehr allein im arabischen Raum und der Iran hat sich zwischenzeitlich zu viele Feinde gemacht.
Das Terror-Massaker von asozialen Bestien der Hamas, was hierbei nur der letzte Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen gebracht hat! Die Zeiten, als arabische Politiker tatenlos zugesehen haben, wie wehrlose Zivilisten, hierbei vorwiegend Frauen und Kinder, von Terror-Bestien der Hamas in Israel und auf der ganzen Welt abgeschlachtet werden, sind lange vorbei.
Der Iran hat längst nicht mehr so viele Verbündete im arabischen Raum, wie er hofft, und das sture Mantra Mullahs im Iran, eines Zusammenhalts aller Muslime, ist im Gefüge der internationalen Politik, schon lange nicht mehr aktuell von so großer Bedeutung, wie die Terror-Fürsten in Teheran dies hoffen.
Die Zeiten haben sich geändert...
Sinnvoll oder vollkommen sinnlos? Formel Rasenmäher: Flitzende Gartengeräte in England
ESC für den Frieden: Alle singen ganz laut "Stefania" mit dem Kalush Orchestra (Ukraine)
Kampf gegern Terror-Russen: EU-Ratspräsident Michel in Odessa - "Wir stehen der Ukraine zur Seite!"
70. Queen-Jubiläum: Kein Platz auf royalem Balkon für Harry und Meghan
Italien beschlagnahmt Luxusjacht Scheherazade von Kriegsverbrecher Wladimir Putin
Sandsturm im Irak: Mehr als 1.000 Menschen mit Atembeschwerden im Krankenhaus
Sinn Féin: Sieg in Irland für den ehemals politischen Arm der Terror-IRA
Nach den Äußerungen von Lügen-Lawrow entschuldigt sich Putin kleinlaut bei Israel
Polens Regierungschef: Geberkonferenz für die Ukraine bringt 6,5 Milliarden Euro
Vermittler zwischen Kosovo und Serbien: Kanzler Scholz empfängt Kurti, dann Vučić
Sanktionspaket Nr. 6: Brüssel will Ölembargo gegen Moskau - doch es gibt schon Gegenwind