Deutsche Tageszeitung - Zahl der Milliardäre in China auch im Coronajahr weiter gestiegen

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Zahl der Milliardäre in China auch im Coronajahr weiter gestiegen

WIRTSCHAFT 02.03.2021

Zahl der Milliardäre in China auch im Coronajahr weiter gestiegen / Foto: ©

Die Zahl der Superreichen in China ist trotz der Coronapandemie auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen. In der Volksrepublik inklusive Hongkong kamen im vergangenen Jahr 253 neue Milliardäre hinzu, die Zahl kletterte damit auf 922, wie es im am Dienstag veröffentlichten jährlichen Hurun Report heißt. Damit liegt China weit vor den USA mit 696 Milliardären und Indien mit 177 dieser Superreichen.

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Den Hurun Report gibt das gleichnamige Verlagshaus jedes Jahr heraus; zum reichsten Mann Chinas stieg 2020 demnach Unternehmensgründer Zhong Shanshan auf, dessen Vermögen mit dem Börsengang des Trinkwasserabfüllers Nongfu laut Hurun auf 85 Milliarden Dollar (knapp 71 Milliarden Euro) geschätzt wird. Ihm gehören auch Teile des Impfstoffherstellers Beijing Wantai.

Auf dem zweiten und dritten Platz der Hurun-Liste folgen der Chef des Internetriesen Tencent, Pony Ma, und der des Tiktok-Mutterhauses Bytedance, Zhang Yiming. Der Gründer des Online-Konzerns Alibaba, Jack Ma, folgt auf Platz vier. Er war 2020 in Ungnade gefallen, die Führung in Peking stoppte den Börsengang der Alibaba-Tochter Ant, der der größte aller Zeiten werden sollte.

China hat die Corona-Pandemie nach offizieller Darstellung weitgehend unter Kontrolle, die Volksrepublik war 2020 die einzige große Volkswirtschaft weltweit mit einem Wirtschaftswachstum.

(M.Dorokhin--DTZ)

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Der vor rund einem Jahr ans Netz gegangene moderne EPR-Atomreaktor im nordwestfranzösischen Flamanville hat am Sonntag erstmals seine volle Kapazität erreicht. "Der 14. Dezember 2025 markiert einen wichtigen Meilenstein: Der Reaktor von Flamanville 3 erreichte um 11.37 Uhr 100 Prozent seiner Nuklearleistung und erzeugte 1669 MW Bruttostromleistung", hieß es in einer Erklärung des Stromkonzerns und Reaktorbetreibers EDF am Sonntag.

Trump räumt mögliche Niederlage der Republikaner bei Zwischenwahlen 2026 ein

US-Präsident Donald Trump hat eine mögliche Niederlage seiner regierenden Republikaner bei den Zwischenwahlen im kommenden Jahr eingeräumt. Er habe als Präsident zwar für "die beste Wirtschaft der Geschichte" gesorgt, sagte Trump in einem am Samstag (Ortszeit) veröffentlichten Interview mit dem "Wall Street Journal" mit Blick auf die Wachstumszahlen. "Aber es könnte sein, dass die Menschen eine Weile brauchen, um das zu verstehen", fügte er hinzu.

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