Deutsche Tageszeitung - Audi-Ingenieur erhebt in Abgasskandal Vorw

Audi-Ingenieur erhebt in Abgasskandal Vorw


Audi-Ingenieur erhebt in Abgasskandal Vorw
Audi-Ingenieur erhebt in Abgasskandal Vorw / Foto: ©

Ein wegen der Abgasaff

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Zahl der Ratsuchenden wegen Diskriminierung 2024 zu 2019 mehr als verdoppelt

Die Zahl derjenigen, die sich als Betroffene ratsuchend an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewandt haben, hat sich im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 mehr als verdoppelt. Das geht aus dem Jahresbericht der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hervor, den sie am Dienstag in Berlin vorstellte. "Diskriminierung ist ein wachsendes Problem in Deutschland", sie werde auch immer hemmungsloser betrieben, äußerte sich Ataman besorgt.

Urlaub in Süd- und Osteuropa oft deutlich günstiger als in Deutschland

Urlaub in Deutschland ist deutlich teurer als in vielen süd- und osteuropäischen Ländern. Für Hotelaufenthalte und Restaurantbesuche in Albanien, Nordmazedonien und Bulgarien zahlten Reisende im März 2025 nur halb so viel wie in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Teils deutlich kostspieliger als in Deutschland ist der Urlaub demnach etwa in skandinavischen Ländern, aber auch in der Schweiz.

Nach Streik entlässt Tochter von Bananenkonzern Chiquita gesamte Belegschaft in Panama

Nach einem einmonatigen Streik will das panamaische Tochterunternehmen des US-Bananenkonzerns Chiquita alle seine noch verbleibenden Beschäftigten in dem zentralamerikanischen Land entlassen. Der Konzern habe die Regierung darüber informiert, in dieser Woche den mehr als 1600 Mitarbeitern zu kündigen zu wollen, erklärte die Arbeitsministerin Panamas, Jackeline Muñoz, am Montag. Im Mai hatte Chiquita bereits bekanntgegeben, wegen des Streiks mehrere tausend Erntehelfer zu entlassen.

Deutschlands Ausgaben für Bildung und Forschung 2023 gestiegen

Deutschland hat im Jahr 2023 im Jahresvergleich mehr Geld für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, stiegen die Ausgaben 2023 verglichen mit dem Vorjahr um 24 Milliarden Euro oder sieben Prozent auf 398 Milliarden Euro. Der größte Anteil davon entfiel auf den Bildungssektor.

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