Deutsche Tageszeitung - Auf Autodach vergessenes Portemonnaie sorgt für Geldregen in Nordrhein-Westfalen

Auf Autodach vergessenes Portemonnaie sorgt für Geldregen in Nordrhein-Westfalen


Auf Autodach vergessenes Portemonnaie sorgt für Geldregen in Nordrhein-Westfalen
Auf Autodach vergessenes Portemonnaie sorgt für Geldregen in Nordrhein-Westfalen / Foto: © AFP/Archiv

Ein auf einem Autodach vergessenes Portemonnaie hat auf einer Autobahn in Nordrhein-Westfalen für einen Geldregen gesorgt. Ein 50-Jähriger vergaß am Montag nach einer Kaffeepause auf einem Parkplatz an der A1 bei Wuppertal seinen Geldbeutel mit rund 2000 Euro Bargeld auf dem Dach seines Autos, wie die Polizei in Düsseldorf am Dienstag mitteilte. Als er losfuhr, flog das Portemonnaie vom Dach.

Textgröße ändern:

Die Geldscheine verteilten sich über einen knappen Kilometer auf der gesamten Fahrbahn der A1. Die Beamten hielten daraufhin in beiden Richtungen kurzzeitig den Verkehr an, um die Scheine einzusammeln. Fast alle konnten gefunden werden.

(U.Stolizkaya--DTZ)

Empfohlen

Armin Laschet übernimmt Vorsitz von Karlspreisgesellschaft

Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet übernimmt den Vorsitz der Aachener Karlspreisgesellschaft. Laschet wurde am Freitag vom Direktorium der Gesellschaft zum Nachfolger von Jürgen Linden gewählt. Die Organisation vergibt seit 1950 den Internationalen Karlspreis zu Aachen an Persönlichkeiten oder Institutionen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier

Eine kleine Fledermaus ist am Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" und von Einsatzkräften des Zolls gerettet worden. Die Beamten hätten das Tier bei der Rückkehr von einer Rollfeldkontrolle eingeklemmt unter einer Tür entdeckt, teilte das Hauptzollamt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Freitag mit. Es handelte sich demnach um eine Zweifarbfledermaus. Fledermäuse sind europaweit streng geschützt.

Europäische Rundfunkunion berät nach Boykott-Drohungen gegen Israel über nächsten ESC

Nach Boykott-Drohungen mehrerer Länder berät die Europäische Rundfunkunion (EBU) seit Donnerstag bei einer zweitägigen Generalversammlung in Genf über die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) im kommenden Jahr. Mehrere Länder hatten wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen mit einem Boykott des ESC gedroht, falls Israel im kommenden Jahr dabei ist. Länder wie Deutschland sprachen sich gegen einen Ausschluss Israels von dem Wettbewerb aus.

Polizei findet Besitzer von toter Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen

Nach dem Fund einer toten Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei den Besitzer des Tiers ausfindig gemacht. Ein anonymer Hinweis habe die Ermittler auf die Spur eines 38-Jährigen gebracht, teilten die Beamten am Donnerstag in Soest mit. Als die Beamten den Mann zu Hause aufsuchten, gestand er die Tat. Zum Motiv machte die Polizei keine Angaben.

Textgröße ändern: