Deutsche Tageszeitung - Südamerika-Quartett reicht Bewerbung für WM 2030 ein

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Südamerika-Quartett reicht Bewerbung für WM 2030 ein


Südamerika-Quartett reicht Bewerbung für WM 2030 ein
Südamerika-Quartett reicht Bewerbung für WM 2030 ein / Foto: © SID

Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay haben ihre gemeinsame Bewerbung für die Ausrichtung der Fußball-WM 2030 eingereicht. Das verkündeten die Verbände, die das Turnier 100 Jahre nach der Erstaustragung in Uruguay wieder nach Südamerika holen wollen, am Dienstag in Buenos Aires.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

"Wir sind davon überzeugt, dass die FIFA in der Pflicht steht, die Organisatoren der ersten Weltmeisterschaft zu ehren", sagte Alejandro Dominguez, der Präsident des südamerikanischen Verbands CONMEBOL.

Neben den Südamerikanern wollen auch Spanien, Portugal und die Ukraine die WM gemeinsam austragen. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) unterstützt dieses Vorhaben. Auch Saudi-Arabien erwägt, sich mit Ägypten und Griechenland zu bewerben.

Die nächste Weltmeisterschaft findet 2026 in den USA, Mexiko und Kanada statt. Erstmals werden 48 statt 32 Nationen teilnehmen.

(A.Nikiforov--DTZ)

Empfohlen

Auftakt nach Maß: Zverev spaziert in die zweite Runde

Alexander Zverev ist bei den French Open in Paris ohne Mühe in die zweite Runde eingezogen. Der 28 Jahre alte Hamburger setzte sich mit 6:3, 6:3, 6:4 gegen den neun Jahre jüngeren US-Amerikaner Learner Tien durch und startete in 1:53 Stunden erfolgreich in die erneute Jagd nach seinem ersten Grand-Slam-Titel.

Nagelsmann muss auf Stiller verzichten - Burkardt rückt nach

Bundestrainer Julian Nagelsmann muss auf der Jagd nach dem Nations-League-Titel auf Angelo Stiller verzichten. Der Mittelfeldspieler des DFB-Pokalsiegers VfB Stuttgart steht aufgrund seiner Bänderverletzung im Sprunggelenk für das Final Four nicht zur Verfügung. Nagelsmann nominierte den zunächst nicht berücksichtigten Stürmer Jonathan Burkardt nach.

Erneuter Sturz: Roglic steigt beim Giro d'Italia aus

Der letzte Crash war einer zu viel: Der vom Pech verfolgte slowenische Top-Favorit Primoz Roglic hat den Giro d'Italia nach einem weiteren Sturzdrama vorzeitig verlassen und die Hoffnungen auf ein weiteres Top-Ergebnis endgültig begraben müssen. Der angeschlagene Star des deutschen Teams Red Bull-Bora-hansgrohe kam am Dienstag auf der verregneten Königsetappe nach San Valentino rund 95 km vor dem Ziel zu Fall und gab das Rennen vorzeitig auf.

Berlins Olympia-Plan: Beachvolleyball am Brandenburger Tor

Beachvolleyball am Brandenburger Tor, das Olympische Dorf an der Messe Berlin: Mit einer "nationalen Bewerbung" will die Hauptstadt die Olympischen und Paralympischen Spiele nach Deutschland holen. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner hat am Dienstag im Olympiastadion die Bewerbung "Berlin+" gemeinsam mit vier weiteren Bundesländern vorgestellt.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild