Deutsche Tageszeitung - Unbekannte Beatles-Fotos von Paul McCartney in London enthüllt

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Unbekannte Beatles-Fotos von Paul McCartney in London enthüllt


Unbekannte Beatles-Fotos von Paul McCartney in London enthüllt
Unbekannte Beatles-Fotos von Paul McCartney in London enthüllt / Foto: © GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Die National Portrait Gallery in London hat am Donnerstag fünf bislang unbekannte Beatles-Fotos der Öffentlichkeit präsentiert, die Paul McCartney auf dem Höhepunkt der Beatlemania in den frühen 60er Jahren geschossen hat. "Wenn ich mir die Fotos jetzt Jahrzehnte nach der Aufnahme anschaue, finde ich eine gewisse Unschuld darin", kommentierte der Ex-Beatle in einer Mitteilung der Galerie.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Auf den Schwarzweißbildern sind in einem Spiegel geschossene Selbstportraits zu sehen, John Lennon in Paris, George Harrison mit Sonnenbrille in Miami Beach und Ringo Starr in London. Die fünf Bilder sind eine Vorschau auf eine größere Ausstellung von McCartneys Fotos aus der frühen Beatles-Ära zwischen 1963-1964, die die Galerie im Sommer zu ihrer Wiedereröffnung nach dreijährigem Umbau zeigt.

Die Ausstellung mit dem Titel "Paul McCartney Photographs 1963-64: Eyes Of The Storm" ist aus rund 250 Pentax-Fotos von Paul McCartney kuratiert worden. Der Ex-Beatle hat die verloren geglaubten Fotos nach eigenen Angaben zufällig wiederentdeckt und daraufhin die Portraitgalerie in London kontaktiert.

Ab dem 28. Juni sind seine frühen Erinnerungen an die Beatles auf dem Weg zum Ruhm für drei Monate in London zu sehen. Sie zeigen die Entwicklung der Band backstage bei ersten Konzerten in Liverpool bis hin zum TV-Auftritt in der "Ed Sullivan Show" vor einem Millionenpublikum in New York, die den "Fab Four" zum endgültigen Durchbruch verhalf.

"Alles war damals so neu für uns", sagte McCartney. "Aber ich möchte gerne glauben, dass ich die Fotos heute nicht anders aufnehmen würde."

(S.A.Dudajev--DTZ)

Empfohlen

Google-Chef: Onlinesuche soll durch KI präziser werden

Der US-Technologiekonzern Google setzt verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI). Google-Chef Sundar Pichai kündigte am Dienstag bei der jährlichen Entwicklerkonferenz im kalifornischen Mountain View an, den KI-Modus (AI Mode) der Suchmaschine in den USA allgemein verfügbar zu machen. Damit könnten Nutzer "längere und komplexere Suchanfragen stellen" und die Ergebnisse durch Nachfragen noch präziser machen.

Vereinbarung mit Musk: Microsoft integriert Chatbot Grok in seine Cloud-Plattform

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat angekündigt, das KI-Modell des Tech-Milliardärs Elon Musk in seine Cloud-Plattform zu integrieren. Der Chatbot Grok werde über Azure AI Foundry verfügbar sein, teilte der Konzern am Montag bei seiner jährlichen Entwicklerkonferenz Microsoft Build mit. Azure AI Foundry ist eine Plattform, die Entwicklern hunderte verschiedene KI Modelle zur Verfügung stellt, darunter etwa auch die von Deepseek, Mistral oder Meta.

Forscher kritisieren deutsche Migrationspolitik: Ignoriert globale Dimensionen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zum Thema Flucht und Migration forschen, kritisieren in einem neuen Bericht die Migrationspolitik Deutschlands scharf. "Die deutsche Flüchtlingspolitik wird den globalen Herausforderungen nicht gerecht", sagte der Fluchtforscher Benjamin Etzold bei der Vorstellung des Reports Globale Flucht 2025 am Montag in Berlin. Die globale Dimension von Flucht und Vertreibung werde "weitestgehend ignoriert", jenseits von Deutschland liegende Herausforderung würden zu wenig beachtet.

DTVP Bieterverzeichnis: Ihr Kompass für die Markterkundung und nichtförmliche Vergabeverfahren

Effiziente Suche für Vergabestellen, mehr Sichtbarkeit für Unternehmen

Textgröße ändern:

Anzeige Bild