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Deutschland beginnt Gespräche mit Russland über Kauf von Sputnik V
Deutschland hat nach Angaben Moskaus Verhandlungen mit Russland über den Kauf des Corona-Impfstoffs Sputnik V begonnen. Wie die Hersteller des Vakzins am Donnerstag auf Twitter mitteilten, führen Vertreter des russischen Staatsfonds RDIF die Gespräche. Die Entwicklung des Impfstoffs war durch den Fonds finanziert worden.
Auch drittes Kind von Frankreichs Stürmer Griezmann kommt am 8. April zur Welt
Der französische Fußballer Antoine Griezmann hat am Donnerstag die Geburt seiner Tochter Alba bekanntgegeben. Die Kleine sei um 10.24 Uhr zur Welt gekommen, teilte der Kicker mit, der beim FC Barcelona unter Vertrag steht. Die Mitteilung in den Online-Netzwerken war mit einem Herzen und einem Schnuller verziert.
Zehn Millionen Franzosen mit erster Dosis gegen Corona geimpft
In Frankreich haben inzwischen zehn Millionen Bürger eine erste Corona-Impfdosis erhalten. Das teilte Premierminister Jean Castex am Donnerstag beim Besuch in einem Impfzentrum in Nogent-sur-Marne östlich von Paris mit. Damit ist gut jeder siebte der 67 Millionen Franzosen zumindest teilweise gegen das neuartige Coronavirus immunisiert. Rund 1,5 Millionen sind vollständig geimpft.
Nach Feuer im Rathaus von Solingen Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung
Nach einem nächtlichen Feuer im Rathaus von Solingen prüft die Polizei Anhaltspunkte für vorsätzliche Brandstiftung. Das Feuer brach am Donnerstag gegen 01.20 Uhr in einem Büro im Erdgeschoss des Rathauses aus, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Wuppertal mitteilten. Feuerwehrleute konnten den Brand schnell löschen und eine Ausbreitung der Flammen auf benachbarte Räume verhindern.
Slowakische Arzneimittelbehörde äußert Zweifel an Charge von Sputnik V-Impfstoff
Die slowakische Arzneimittelbehörde hat Zweifel an der Sicherheit einer nach Bratislava gelieferten Charge des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V geäußert. Die Charge habe "nicht die gleichen Merkmale und Eigenschaften" wie jene Chargen, deren klinische Testergebnisse in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlicht worden waren, erklärte die Behörde am Donnerstag. "Nur ihr Name verbindet sie mit den Sputnik-V-Impfstoffen, die in rund 40 Ländern weltweit eingesetzt werden".
"Mrs. World" in Sri Lanka wegen Körperverletzung verhaftet
Weil sie der frischgekürten "Mrs. Sri Lanka" noch während der Preisverleihung die Krone vom Kopf gerissen hat, ist die amtierende "Mrs. Word" Caroline Jurie festgenommen worden. Ihr werde Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag.
Rund zwei Dutzend Affen büxen aus Tierpark in Baden-Württemberg aus
Rund zwei Dutzend Affen sind am Donnerstag aus ihrem Gehege in einem Tierpark in Baden-Württemberg ausgebüxt. Ersten Erkenntnissen zufolge konnten die Tiere offenbar aufgrund von Bauarbeiten unbemerkt ihr Gehege in Löffingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald verlassen, wie die Polizei Freiburg mitteilte. Die 20 bis 25 Tiere waren im Rudel unterwegs. Mitarbeiter versuchten zunächst erfolglos, die Tiere wieder einzufangen.
Mann stürzt bei Arbeitsunfall in Brandenburg mit Gabelstapler in Aufzugsschacht
Bei einem Arbeitsunfall in Brandenburg ist ein Mann mit einem Gabelstapler in einen Aufzugsschacht gestürzt. Der 23-Jährige war am Donnerstagmorgen aus ungeklärter Ursache mit dem Fahrzeug in den Schacht eines Lagergebäudes in Waltersdorf (Landkreis Dahme-Spreewald) geraten, wie die Polizei in Cottbus mitteilte.
Spanien streicht Maskenpflicht auf dem eigenen Strandtuch
Spanien-Urlauber in spe können aufatmen: Die neue strenge Maskenpflicht in dem Land gilt nicht auf dem eigenen Strandtuch oder der Sonnenliege. Wenige Tage nach Verschärfung der Maskenpflicht beschlossen Vertreter der Regierung und der 17 Regionen in Gesprächen am Mittwochabend eine Änderung des Gesetzes. Am Strand darf die Maske nun abgenommen werden, solange sich die Besucher an einem festen Ort aufhalten und mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen halten.
Erbgut-Analyse liefert neue Einblicke in Leben der frühesten Europäer
Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben mit Erbgut-Untersuchungen neue Einblicke in das Leben der ersten modernen Menschen in Europa geliefert: Zwei am Mittwoch in den Fachzeitschriften "Nature" und "Nature Ecology and Evolution" veröffentlichte Studien zeigen, dass sich die vor rund 45.000 Jahren in Europa lebenden Menschen offenbar nicht etablieren konnten. Zudem vermischten sie sich den Wissenschaftlern zufolge sehr viel häufiger mit Neandertalern als bisher angenommen.
Meditierender Mönch aus überfluteter Höhle in Thailand gerettet
Meditation mit unruhigem Ende: Rettungstaucher haben einen buddhistischen Mönch aus einer überfluteten Höhle in Thailand befreit, in die er sich zur Meditation zurückgezogen hatte. Der Abt eines Klosters alarmierte nach Angaben der Rettungskräfte vom Donnerstag die Behörden, nachdem der Mönch drei Tage nach dem Beginn einer Pilgerreise nicht zurückgekehrt war.
Studie: "Landkarte" aus der Bronzezeit ist die älteste Europas
Ein bretonischer Stein aus der Bronzezeit zeigt laut einer neuen archäologischen Studie die älteste "Landkarte" eines Gebiets in Europa. Auf dem Stein aus Saint-Bélec im Westen Frankreichs sei ein Teil der bretonischen Hügelkette Montagnes Noires (Schwarze Berge) eingraviert, sagte der Archäologe Yvan Pailler der Nachrichtenagentur AFP. "Es ist die bisher älteste bekannte Karte eines Gebiets in Europa", sagte er.
Vermisste Isabella schon einen Tag nach Verschwinden in Frankreich aufgetaucht
Die nach zweiwöchigem Verschwinden in Frankreich aufgetauchte 16-jährige Isabella aus dem niedersächsischen Celle befindet sich wieder bei ihren Eltern in Deutschland. Das teilte die Polizei in Celle am Donnerstag mit. Ihr Vater und Ermittler der Polizei hätten das Mädchen in der Nähe von Paris abgeholt. Konkrete Hinweise auf eine Straftat gebe es nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht.
Vor Norwegen in Seenot geratener Frachter wird abgeschleppt
Der vor der norwegischen Küste in Seenot geratene Frachter "Eemslift Hendrika" ist von norwegischen Schiffen ins Schlepptau genommen worden. Nachdem das von seiner Besatzung aufgegebene Schiff gefährlich nahe in Richtung Küste getrieben sei, hätten Schleppkähne es in der Nacht zum Donnerstag ans Tau genommen, erklärte die Küstenwache. Damit sei ein drohendes Stranden des Frachters verhindert worden.
Mehr als 20.000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 20.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 20.407 Neuansteckungen sowie 306 weitere Todesfälle registriert.
Bhutan impft 60%t seiner Bevölkerung in neun Tagen
Seit Beginn der Corona-Impfkampagne in Bhutan vor neun Tagen haben bereits 60 Prozent der Bürger eine erste Impfdosis erhalten. Wie die Behörden des kleinen Landen zwischen Indien und China am Mittwoch mitteilten, wurden 470.000 der insgesamt 770.000 Einwohner geimpft. Die Gesundheitsbehörden nutzten dazu den von Indien gespendeten Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca. Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums sagte nach Information von Deutsche Tageszeitung, in einem aktuellen Interview, dass sich die Behörde nun auf die Impfung von Bürgern über 70 Jahren sowie von Menschen mit Behinderung konzentriere. Mit seiner Geschwindigkeit bei den Impfungen liegt Bhutan noch vor Israel, den Seychellen und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Israel ist weltweit führend bei der Zahl der Einwohner, die bereits zwei Dosen erhalten haben. Bhutan verzeichnete bislang 896 Corona-Infektionen und einen Todesfall in Zusammenhang mit dem neuartigen Virus. (N.Loginovsky--DTZ)
Doku sät neue Zweifel an da Vincis Urheberschaft von "Salvator Mundi"
Ein französischer Dokumentarfilm sät neue Zweifel daran, dass das Leonardo da Vinci zugeschriebene Ölgemälde "Salvator Mundi" als ein von dem Großmeister geschaffenes Werk gelten kann. Laut dem Film von Antoine Vitkine, der kommende Woche im französischen Fernsehen gezeigt werden soll, kamen Analysen des Pariser Museums Louvre zu dem Schluss, dass das Gemälde zwar in einem Atelier da Vincis entstanden sei - der Meister selbst dazu aber lediglich "beigetragen" habe.
US-Golfstar Woods fuhr bei Autounfall fast doppelt so schnell wie erlaubt
US-Golfstar Tiger Woods fuhr bei seinem schweren Autounfall Ende Februar in Kalifornien fast doppelt so schnell wie erlaubt. Woods sei mit seinem SUV zum Unfallzeitpunkt mit bis zu 87 Meilen pro Stunde - 140 Stundenkilometern - unterwegs gewesen, sagte der Sheriff des Bezirks Los Angeles, Alex Villanueva, am Mittwoch. In dem Gebiet gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Meilen pro Stunde, also rund 72 Stundenkilometern.
Impfstoff von Pfizer/Biontech wird nun auch in Frankreich abgefüllt
Der Biontech/Pfizer-Impfstoff wird erstmals auch in Frankreich abgefüllt: Die Delpharm-Gruppe nahm am Mittwoch in einem Werk in Saint-Rémy-sur-Avre rund 90 Kilometer westlich von Paris die Produktion auf, wie das Pharma-Unternehmen mitteilte. "Bravo", schrieb der französische Präsident Emmanuel Macron auf Twitter. Nach seinen Angaben sollen dort in diesem Jahr "250 Millionen Dosen" hergestellt werden.
EMA hält an positiver Bewertung von Astrazeneca-Impfstoff fest
Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) hält an ihrer positiven Bewertung des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca fest. Auch wenn es einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Vakzin und dem vereinzelten Auftreten von Blutgerinnseln gebe, überwiege weiterhin der Nutzen des Mittels die Risiken, teilte die EU-Behörde am Mittwoch mit. Blutgerinnsel sollten aber als "sehr seltene Nebenwirkung" des Impfstoffs aufgeführt werden.
Erneute Eruption nach Vulkanausbruch in Island
Rund drei Wochen nach dem Ausbruch des Fagradalsfjall-Vulkans in Island ist es zu einer erneuten Eruption gekommen. Lava floss in der Nacht zum Mittwoch aus einer Felsspalte des Fagradalsfjall-Vulkans, wie die Behörden mitteilten. Zehntausende Schaulustige betrachteten den rund 150 Meter langen Lavastrom, der etwa einen halben Kilometer entfernt vom Krater des ersten Ausbruchs aus der Erde trat.
Indien meldet mit 116.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden neuen Höchststand
Indien hat mit knapp 116.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden einen neuen Höchststand erreicht. Nachdem bereits mehrere Bundesstaaten angesichts der stark steigenden Fallzahlen ihre Corona-Beschränkungen verschärft haben, zogen am Mittwoch auch die Bundesstaaten Gujarat und Punjab nach Behördenangaben nach. Der Impfstoff-Produzent Serum Institute of India bat derweil die Zentralregierung um finanzielle Unterstützung.
Deutsche und kosovarische Polizisten nehmen 18 mutmaßliche Millionenbetrüger fest
Im Kosovo sind 18 Männer festgenommen worden, die Anleger in ganz Europa um Millionenbeträge betrogen haben sollen. An den Festnahmen am vergangenen Mittwoch seien neben kosovarischen Polizisten zwei Staatsanwälte und zehn Polizisten aus Deutschland beteiligt gewesen, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und die Polizei Schwaben Süd/West am Mittwoch mit. Grundlage für die Maßnahmen waren demnach Ermittlungen der Zentralstelle Cybercrime Bayern in Bamberg und der Kriminalpolizei Neu-Ulm.
Vermeintliche erhängte Person in Saarbrücken entpuppt sich als Wandposter
Ein vermeintlicher Todesfall hat sich in Saarbrücken als Wandposter entpuppt. Am Dienstagabend alarmierte eine Frau die Polizei, nachdem sie vom Fenster ihrer Wohnung in der Nachbarwohnung einen Menschen sah, der sich offenbar erhängt habe, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten.
EU-Arzneimittelbehörde kündigt Pressekonferenz zu Astrazeneca-Impfstoff an
Nach mehreren - auch tödlichen - Thrombosefällen nach Astrazeneca-Impfungen gibt die EU-Arzneimittelbehörde EMA voraussichtlich am Mittwochnachmittag ihre offizielle Einschätzung dazu ab, ob es einen Zusammenhang zwischen den Blutgerinnseln und dem Impfstoff gibt. Für 16.00 Uhr (MESZ) sei eine virtuelle Pressekonferenz zu der Frage angesetzt, doch könne sich der Zeitpunkt noch ändern, erklärte die Behörde am Vormittag. An der Pressekonferenz sollen demnach EMA-Chefin Emer Cooke und weitere hochrangige Vertreter der Behörde teilnehmen.
Zahl der Verkehrstoten sinkt in Deutschland im Jahr 2020 stark
Im vergangenen Jahr 2020 sind in Deutschland deutlich weniger Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen als 2019. Insgesamt starben 2719 Menschen im Straßenverkehr und somit 10,7 Prozent weniger als 2019, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Dies lasse sich unter anderem mit dem Rückgang des Verkehrs infolge der Corona-Pandemie erklären. Insgesamt sank die Gesamtfahrleistung aller Kraftfahrzeuge im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen der Bundesanstalt für Straßenwesen um fast 11 Prozent.
Unbekannte stehlen 200 Goldfische aus Teich in Baden-Württemberg
Ein Diebstahl von 200 Goldfischen aus einem Teich stellt die Polizei Konstanz vor Rätsel. Der Besitzer aus Bräunlingen meldete einen "unnatürlichen Schwund seines Fischbestandes über das Osterwochenende", wie die Beamten am Mittwoch mitteiltem.
Lamas brechen aus Gehege in Baden-Württemberg aus und ziehen Richtung Autobahn
Zwei Lamas sind in Baden-Württemberg aus ihrem Gehege ausgebüxt und haben einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Die Tiere drückten am Dienstagnachmittag bei Leonberg vermutlich selbst die Umzäunung nieder und zogen in Richtung einer Autobahn, teilten die Beamten in Ludwigsburg am Mittwoch mit. Anfängliche Versuche, die Lamas auf den dazwischenliegenden Feldern einzufangen, blieben erfolglos. Bei jeglichen Annäherungsversuchen sprangen die Tiere in unterschiedliche Richtungen.
Vor zwei Wochen verschwundene Jugendliche aus Celle in Frankreich aufgetaucht
Eine vor etwa zwei Wochen im niedersächsischen Celle verschwundene 16-Jährige befindet sich nach Angaben der Polizei anscheinend in Frankreich. Entsprechende Erkenntnisse habe ein über ein soziales Netzwerk gestarteter Suchaufruf ergeben, teilten die Ermittler am Dienstagabend in Celle mit. Das Mädchen hatte am 22. März tagsüber ihr Elternhaus verlassen, ohne persönliche Dinge wie Portemonnaie oder Handy mitzunehmen. Seitdem gab es kein Lebenszeichen mehr.
Corona-Patienten haben höheres Risiko einer neurologischen oder psychischen Erkrankung
Covid-19-Patienten leiden nach ihrer Genesung häufiger an psychischen oder neurologischen Problemen als Menschen mit anderen Atemwegserkrankungen. Dies geht aus einer am Mittwoch in der Fachzeitschrift "The Lancet Psychiatry" veröffentlichten britischen Studie hervor. Corona-Patienten haben demnach ein 44 Prozent höheres Risiko einer neurologischen und psychischen Erkrankung als nach einer Grippe. Im Vergleich zu anderen Atemwegsinfektionen lag das Risiko um 16 Prozent höher.
Mexikanischer Politiker startet Wahlkampf aus Sarg heraus
Aus einem goldfarbenen Sarg heraus hat der mexikanische Politiker Carlos Mayorga seinen Wahlkampf für die Parlamentswahl im Juni gestartet. Mit der provokanten Aktion wollte der Politiker aus dem nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua am Dienstag auf die mehr als 200.000 Corona-Toten in Mexiko aufmerksam machen. Den politischen Verantwortlichen warf er "Gleichgültigkeit" vor.
Brasilien verzeichnet erstmals mehr als 4000 Corona-Tote an einem Tag
Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie sind in Brasilien mehr als 4000 Tote durch Covid-19 binnen eines Tages verzeichnet worden. Wie das Gesundheitsministerium in Brasília am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, starben innerhalb von 24 Stunden landesweit 4195 weitere Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Zahl der Corona-Toten in dem Land insgesamt erhöhte sich damit auf fast 337.000.