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Kampfmittelräumdienst entschärft Weltkriegsbombe in Hamburg
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist in der Nacht zu Montag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Ein Spaziergänger habe sie am Sonntag auf einem Sandhaufen auf einer Baustelle entdeckt, teilte die Feuerwehr mit. Sie sei dann durch Experten des Kampfmittelräumdienstes entschärft worden.
Biber verirrt sich in Parkhaus im Allgäu
In Kaufbeuren im Allgäu hat sich am Ostersonntag ein Biber in den vierten Stock eines Parkhauses verirrt. Die Polizei wurde alarmiert und rückte an. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass es sich um den bekannten "Stadtbiber" handelte, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Indien registriert erstmals mehr als 100.000 Corona-Neuinfektionen in 24 Stunden
Die Behörden in Indien haben erstmals 100.000 Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages registriert. Im am schwersten von der Pandemie betroffenen Bundesstaat Maharashtra wurden fast 60.000 Fälle in 24 Stunden gemeldet, wie die Behörden mitteilten. Bisher hatten nur die USA regelmäßig und Brasilien einmalig im März derart hohe Infektionszahlen gemeldet.
Frau stirbt nach Absturz auf vereistem Schneefeld im Allgäu
In der Nähe des bayerischen Ortes Immenstadt ist eine 53-Jährige bei einer Bergwanderung tödlich verunglückt. Sie sei am Sonntagmittag mit ihrem Mann vom Steineberg in Richtung Mittag unterwegs gewesen, teilte die Polizei Schwaben Süd/West am Montag mit. Beim Abstieg auf dem vereisten Schneefeld sei sie etwa 150 Meter in die Tiefe gestürzt.
Schiffer auf dem Main hält Polizisten bei Kontrolle an Bord fest
Der Fahrer eines niederländischen Frachtschiffs hat einen fränkischen Polizisten auf dem Main bei Großwallstadt mehr als eine Stunde lang nicht von Bord gelassen. Die Wasserschutzpolizei hatte bei einer Kontrolle am Freitag mehrere Verstöße festgestellt, weshalb ein Beamter an Bord ging, teilte die bayerische Polizei am Montag mit. Der Schiffsführer habe sich aber "unkooperativ" verhalten und wollte keine Dokumente vorzeigen.
Portugal öffnet Museen, Caféterrassen und Schulen wieder
In Portugal sind am Montag Museen, weiterführende Schulen und Außenbereiche von Cafés erstmals seit mehr als zwei Monaten wieder geöffnet worden. Allerdings gelten dabei nach Behördenangaben nach wie vor Einschränkungen. Pro Tisch dürfen Cafés demnach auf ihren Terrassen nur vier Gäste empfangen. Gruppensport in Turnhallen und Fitnessstudios bleibt verboten, und die Museen müssen ihre Öffnungszeiten einschränken.
Fast 90 Tote bei Sturzfluten in Indonesien und Osttimor
Nach den Sturzfluten und Erdrutschen in Indonesien und Osttimor ist die Zahl der Toten auf mindestens 87 gestiegen. In Indonesien kamen nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde vom Montag mindestens 66 Menschen ums Leben. In Osttimor wurden nach Behördenangaben bislang 21 Tote verzeichnet, die meisten davon in der Hauptstadt Dili. Dutzende Menschen wurden noch vermisst. Schlamm und das anhaltend schlechte Wetter behinderten die Rettungsarbeiten.
Mehr als hundert Tote durch Überschwemmungen in Indonesien und Osttimor
Heftige Regenfälle haben in Indonesien und Osttimor am Wochenende Überschwemmungen ausgelöst und mehr als hundert Menschen den Tod gebracht. Die Zahl der Toten durch die Erdrutsche und Fluten in beiden Ländern stieg am Montag auf 113, dutzende weitere Menschen wurden vermisst. Am Montag erfassten orkanartige Stürme und weitere Regenschauer die Inselgruppen.
US-Schauspieler Chadwick Boseman posthum mit Filmpreis ausgezeichnet
Der im vergangenen Jahr an Krebs gestorbene US-Schauspieler Chadwick Boseman ist am Sonntag posthum mit dem Filmpreis der US-Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild (SAG) ausgezeichnet worden. Boseman erhielt den Preis als bester Darsteller für seine Rolle als Musiker in "Ma Rainey’s Black Bottom". Als bester Film wurde das Gerichtsdrama "The Trial of the Chicago 7" von Aaron Sorkin ausgezeichnet.
Knapp 8500 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages knapp 8500 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 8497 neue Ansteckungsfälle und 50 neue Todesfälle registriert. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9872 Neuinfektionen und 43 neue Todesfälle verzeichnet. Das RKI wies darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage weniger Tests gemacht und gemeldet würden.
Verdächtige wegen "Corona-Diners" in Paris vernommen
In einer Affäre um angebliche "Corona-Diners" in Paris hat die französische Polizei zwei Verdächtige vernommen. Der bekannte Prominenten-Koch Christophe Leroy und der Unternehmer Pierre-Jean Chalençon mussten den Ermittlern am Freitag Rede und Antwort stehen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Chalençon hatte behauptet, in mehreren Geheim-Restaurants Regierungsmitglieder getroffen zu haben. Inzwischen spricht er von einem "Aprilscherz".
Kanada: Eine Million Corona-Infektionen im Land
Kanada hat die symbolische Schwelle von einer Million Corona-Infektionen seit Pandemie-Beginn überschritten. Wie mehrere kanadische Fernsehsender am Samstagabend berichteten, wurde diese Marke erreicht, nachdem die Behörden in der westkanadischen Provinz British Columbia 2000 weitere Neuinfektionen gemeldet hatten. Seit Beginn der Corona-Krise starben in Kanada 23.000 Menschen an Covid-19 Kanada befindet sich derzeit in einer dritten Ansteckungswelle. Die beiden bevölkerungsreichsten Provinzen Québec und Ontario hatten wegen der steigenden Infektionszahlen vor Ostern zusätzliche Beschränkungen verhängt. In Ontario - auf das ein Drittel aller in Kanada registrierten Infektionsfälle entfällt - wurden unter anderem Sportstätten und Friseursalons für mindestens vier Wochen geschlossen. In Québec verschärften die Behörden die Maßnahmen in einzelnen Regionen, zudem wurde eine seit Januar geltende nächtliche Ausgangssperre verlängert. Die Impfkampagne in Kanada kommt wegen Lieferverzögerungen bei Impfstoffdosen der Unternehmen Biontech/Pfizer und Moderna nur schleppend voran. Seit Dezember erhielten 14,6 Prozent der Kanadier die erste Impfung mit einem Corona-Vakzin. (A.Stefanowych--DTZ)
In Florida droht wegen undichten Abwasserbeckens Umweltkatastrophe
Wegen eines undichten Abwasserbeckens haben am Sonntag im US-Bundesstaat Florida die Nationalgarde und andere Einsatzkräfte daran gearbeitet, eine Umweltkatastrophe abzuwenden. Die Evakuierung von mehr als 300 Häusern in der Nähe des Abwasserbeckens einer stillgelegten Phosphatmine und Düngemittelfabrik wurde angeordnet. Die Einsatzkräfte im Bezirk Manatee versuchten, "eine echte katastrophale Hochwasserlage abzuwenden und wenn nötig darauf zu reagieren", sagte Floridas Gouverneur Ron DeSantis.
Portugal verlängert Einreisebeschränkungen bis Mitte April
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat Portugal die Einreisebeschränkungen für Touristen bis Mitte April verlängert. In Absprache mit dem Nachbarland Spanien gebe es bis zum 15. April Grenzkontrollen zu Lande sowie auf Flüssen, teilte das Innenministerium in Lissabon am Sonntag mit. Außerdem bleibe der touristische Schienenverkehr zwischen beiden Ländern ausgesetzt. Diese Maßnahme gelte nicht für den Güterverkehr sowie für Berufspendler und Mitarbeiter der Notdienste.
Frau aus Sylt bringt Sohn auf Seenotrettungskreuzer zur Welt
In der Nacht zum Ostersonntag hat eine 25-jährige Frau auf dem Seenotrettungskreuzer "Pidder Lüng" einen Sohn zur Welt gebracht. Wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mitteilte, sind Mutter und Kind wohlauf. Die Seenotretter waren um 2.00 Uhr nachts alarmiert worden, um die Hochschwangere zur Entbindung ans Festland zu bringen. Dafür reichte die Zeit dann jedoch nicht mehr aus.
Niederlande als Corona-Hochinzidenzgebiet eingestuft
Die Bundesregierung hat in Absprache mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) die Niederlande am Sonntag als Corona-Hochinzidenzgebiet eingestuft. Das teilte das RKI am Nachmittag auf seiner Internetseite mit. Die Einstufung wird um Mitternacht in der Nacht zum Dienstag wirksam. Ab diesem Zeitpunkt gelten verschärfte Regeln für Einreisen aus dem Nachbarland.
Mutmaßlicher Verursacher von Zugunglück in Taiwan entschuldigt sich unter Tränen
Nach dem verheerenden Zugunglück in Taiwan mit mindestens 50 Toten hat sich der mutmaßliche Verursacher unter Tränen entschuldigt. Mit bebender Stimme verlas Lee Li-hsiang am Sonntag vor zahlreichen Medienvertretern eine emotionale Erklärung, in der er seine "tiefe Reue" betonte. Er werde mit Polizei und Staatsanwaltschaft kooperieren und die erforderliche "Verantwortung übernehmen".
Polizei löst Party in Berlin auf
Einsatzkräfte der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag eine illegale Party im Berliner Stadtteil Lichtenberg aufgelöst. Wie die Polizei mitteilte, waren die Beamten durch einen anonymen Anruf auf die Veranstaltung aufmerksam geworden. Vor Ort seien 47 Menschen aus verschiedenen Haushalten angetroffen worden, die unter Missachtung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen in einem Mehrfamilienhaus zusammen gefeiert hätten.
Großbritannien will Corona-Ausweis-System bei Großveranstaltungen testen
Mit speziellen Corona-Status-Ausweisen will die britische Regierung den Weg zurück in die Normalität ebnen und Großveranstaltungen mit Zuschauern trotz der Pandemie wieder ermöglichen. Aus der Downing Street hieß es am späten Samstagabend, das Ausweis-System solle ab Mitte April bei verschiedenen Großveranstaltungen getestet werden, darunter das Halbfinale und das Finale des FA Cup im Wembley-Stadion in London.
Ex-Adidas-Besitzer Bernard Tapie von Einbrechern angegriffen und gefesselt
Der frühere Adidas-Besitzer Bernard Tapie ist in seinem Haus nahe Paris von Einbrechern angegriffen und gefesselt worden. Der 78-Jährige und seine Frau Dominique hätten geschlafen, als vier Diebe kurz nach Mitternacht bei ihnen eingedrungen seien, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag aus Ermittlerkreisen. Die Eindringlinge hätten das Ehepaar geschlagen und mit Elektrokabeln gefesselt - und seien dann mit ihrer Beute geflohen.
Mehr als 40 Tote bei Sturzfluten in Indonesien
Bei von Starkregen ausgelösten Sturzfluten in Indonesien sind mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen würden nach dem Unglück auf der Insel Flores noch vermisst, sagte ein Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Die Rettungskräfte hätten Schwierigkeiten, in die betroffene Region zu gelangen.
Mini-Hubschrauber Ingenuity auf Mars abgesetzt
Der Mars-Rover Perseverance hat den Mini-Helikopter Ingenuity auf der Oberfläche des Roten Planeten abgesetzt. "Landung des Mars-Helikopters bestätigt!", twitterte die US-Weltraumbehörde Nasa am Samstag (Ortszeit). Ingenuity soll als erstes motorisiertes Fluggerät der Geschichte einen Flug auf einem fremden Planeten unternehmen.
Polizei geht gegen illegale Tagesbesucher in Mecklenburg-Vorpommern vor
Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat allein am Samstag mehr als 500 Touristinnen und Touristen abgewiesen, die zu wegen der Corona-Pandemie derzeit nicht erlaubten Tagesbesuchen in das Bundesland gekommen waren. Die Kontrollen erfolgten demnach sowohl an den Landesgrenzen als auch mit mobilen Teams im Landesinneren.
US-Rapper DMX nach Herzinfarkt im Krankenhaus
Der US-Rapper DMX befindet sich nach einem Herzinfarkt im Krankenhaus. Der Musiker sei am Freitagabend in eine Klinik im New Yorker Vorort White Plains gebracht worden, sagte der Anwalt des Rappers, Murray Richman, am Samstag (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP. DMX habe "lebenserhaltende Maßnahmen" erhalten, fügte Richman hinzu. Er sei sehr "besorgt" um den Musiker.
22 Mumien von ägyptischen Pharaonen quer durch Kairo in neues Museum gebracht
In einer bisher nie dagewesenen Aktion sind am Samstag 22 Mumien in einer feierlichen Prozession quer durch Kairo zu ihrem neuen Ausstellungsort gebracht worden. Die Überreste von Königinnen und Königen aus dem antiken Ägypten wurden dabei von eigens im Stil der damaligen Zeit dekorierten Wagen transportiert, auf denen jeweils der Name der oder des Verstorbenen zu lesen war. Zum Schutz der Mumien waren die Wagen besonders stoßgedämpft.
Großbritannien: Todesfälle nach Astrazeneca-Impfungen
In Großbritannien sind nach Angaben der Gesundheitsbehörden nach landesweit mehr als 18 Millionen Astrazeneca-Impfungen bisher sieben Menschen an Blutgerinnseln gestorben. Von bisher 30 registrierten Thrombose-Fällen nach Verabreichung des Vakzins "sind sieben Betroffene leider verstorben", teilte die britische Arzneimittelbehörde (MHRA) am Samstag der Nachrichtenagentur AFP mit. Die Untersuchungen der Thrombose-Fälle dauerten an. Die Vorteile der Impfung überstiegen die Risiken "deutlich", erklärte die MHRA. Sie rief alle Briten auf, weiter zum Impfen zu gehen. Am Freitag hatten die Niederlande - ebenso wie zuvor bereits Deutschland - entschieden, Menschen im Alter von unter 60 Jahren vorerst nicht mehr mit dem Vakzin von Astrazeneca zu impfen. Die Bundesregierung hatte ihrerseits am Dienstag beschlossen, das Vakzin nur noch an Menschen über 60 Jahren zu verimpfen. Hintergrund sind Thrombose-Fälle vor allem bei jüngeren Frauen. (Y.Leyard--DTZ)
Mehr als zehn Millionen Deutsche mindestens einmal gegen Corona geimpft
Die Zahl der mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpften Deutschen hat die Marke von zehn Millionen überschritten. Das teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag auf Twitter mit. "Bis heute Morgen wurden über zwölf Prozent der Deutschen mindestens einmal geimpft", fügte er hinzu.
Neuer landesweiter Lockdown in Frankreich in Kraft getreten
In Frankreich ist am Samstag zum dritten Mal ein landesweiter Lockdown in Kraft getreten. Angesichts der dritten Corona-Welle wurden die bereits in 19 Verwaltungsbezirken geltenden Beschränkungen für vier Wochen auf das ganze Land ausgeweitet. Damit gilt nun in ganz Frankreich unter anderem eine nächtliche Ausgangssperre ab 19.00 Uhr.
16-Jähriger stirbt in Flensburg nach heftigem Streit - Hintergründe unklar
In Flensburg ist ein 16-Jähriger bei einem heftigen Streit tödlich verletzt worden. Er war am Freitagabend an einer "körperlichen Auseinandersetzung" zwischen mehreren jungen Männern beteiligt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Dabei wurde der Jugendliche schwer verletzt. Die übrigen Beteiligten der Auseinandersetzung ergriffen die Flucht.
Mehr als 18.000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 18.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 18.129 neue Ansteckungsfälle und 120 neue Todesfälle registriert. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 20.472 Neuinfektionen und 157 neue Todesfälle verzeichnet.
Bergungsarbeiten nach schwerem Bahnunglück in Taiwan
Nach dem verheerenden Zugunglück in Taiwan haben die Einsatzkräfte am Samstag mit den Aufräumarbeiten begonnen. Sie versuchten, die in einem Tunnel verunglückten und schwer beschädigten Waggons zu bergen, wie ein AFP-Reporter berichtete. Nach Angaben von Rettungskräfte war nicht auszuschließen, dass sich in den Eisenbahnwagen noch weitere Leichen befinden.
Emotionale Trauerfeier für die 50 Todesopfer von Zugunglück in Taiwan
Unter Tränen und mit inbrünstigen Gebeten haben Angehörige der mindestens 50 Opfer des schweren Zugunglücks in Taiwan gedacht. Rund hundert Menschen versammelten sich am Samstag nahe der Unglücksstelle, um gemeinsam eine taoistische Gebetszeremonie abzuhalten. Derweil versuchten Einsatzkräfte weiterhin, die in einem Tunnel bei Hualien verunglückten Waggons zu bergen. Dabei schlossen sie nicht aus, dass sich in den schwer beschädigten Eisenbahnwagen noch weitere Opfer befanden.