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Schätze aus Pariser Ritz für 1,7 Millionen Euro versteigert
Kristallgläser, Tafelsilber und Bettwäsche: Historische Schätze aus dem Pariser Luxus-Hotel Ritz sind für die stolze Summe von 1,7 Millionen Euro versteigert worden. Die Auktion erzielte mehr als das Vierfache des Schätzwerts, wie das Auktionshaus Artcurial am Dienstagabend mitteilte. Mehr als 500 Bieter waren für die dreitägige Online-Auktion angemeldet, die Käufer kamen aus 25 verschiedenen Ländern.

Richter fordert Bolsonaro zum Tragen einer Schutzmaske auf
Ein Richter hat den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro angewiesen, in der Öffentlichkeit immer eine Schutzmasken zu tragen. Der Bundesrichter Renato Borelli forderte Bolsonaro am Montag (Ortszeit) auf, nicht mehr gegen die in der Hauptstadt Brasília geltende Maskenpflicht zu verstoßen. Bei weiteren Verstößen soll der Präsident eine Geldstrafe von 2000 Real (rund 340 Euro) zahlen.

Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Mexiko - ein Toter
Ein Erdbeben der Stärke 7,5 hat am Dienstag den Süden Mexikos erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Nationalen Seismologischen Instituts in der Stadt Crucecita im Bundesstaat Oaxaca. Ein Mensch kam ums Leben, ein weiterer wurde verletzt, wie der Gouverneur von Oaxaca mitteilte.

Frankreichs Corona-App hat wenige Nutzer und kaum Warnungen
Die französische Corona-Warn-App war der deutschen zwar voraus, bisher ist "StopCovid" aber wenig wirksam, wie die Regierung nun eingeräumt hat. Digital-Staatssekretär Cédric O sprach am Dienstag von maximal 1,5 Millionen Nutzern nach drei Wochen. Die deutsche App ist dagegen knapp zwölf Millionen Mal innerhalb einer knappen Woche heruntergeladen worden.

Tennis-Star Djokovic positiv auf Coronavirus getestet
Der derzeit beste Tennisspieler der Welt, Novak Djokovic, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dies gab der 33-jährige Serbe am Dienstag bekannt. Auch seine Frau Jelena habe sich angesteckt. Die Tests bei den beiden Kindern des Paares dagegen fielen negativ aus. Djokovic, der den Angaben zufolge keine Symptome zeigt, will sich nun für zwei Wochen in Quarantäne begeben.

Großbritannien will Abstandsgebot von zwei auf einen Meter reduzieren
Großbritannien will das wegen der Corona-Pandemie verhängte Abstandsgebot von zwei Metern auf einen Meter reduzieren. Die neue Regel solle ab dem 4. Juli gelten, kündigte Premierminister Boris Johnson am Dienstag im Parlament in London an. Ab diesem Tag sollten auch Bars, Restaurants und Hotels im Königreich wieder öffnen. Gleiches gilt für Museen und Kinos.

Englands Pubs dürfen wieder öffnen
Britische Abgeordnete haben mit Jubel auf die Ankündigung von Premierminister Boris Johnson reagiert, nach monatelangem Corona-Lockdown die Öffnung von Pubs in England wieder zu erlauben. Der "nationale Winterschlaf" gehe zu Ende, ab dem 4. Juli dürften Pubs, Restaurants und Hotels wieder öffnen, sagte Johnson am Dienstag im Parlament in London. Der britische Bier- und Pub-Verband begrüßte die Lockerungen als "ersten Schritt auf einem langen Weg zur Erholung" von der Wirtschaftskrise.

Iran vermeldet höchste Zahl an Corona-Todesfällen seit mehr als zwei Monaten
Im Iran sind innerhalb von 24 Stunden so viele Menschen an der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben wie seit zwei Monaten nicht mehr. Es seien 121 neue Todesfälle registriert worden, sagte am Dienstag eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums in Teheran. Das ist die höchste Zahl seit dem 11. April, damals waren es 125 Todesopfer.

Einnahmen aus Rundfunkgebühren erneut bei rund acht Milliarden Euro
Durch die Rundfunkgebühren sind im vergangenen Jahr in Deutschland erneut rund acht Milliarden Euro eingenommen worden. Im Vergleich zu 2018 sei die Summe damit gleich geblieben, teilte der sogenannte Beitragsservice am Dienstag in Köln mit. Die aus der früheren GEZ hervorgegangene Einrichtung zieht die Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD, ZDF und Deutschlandradio ein.

TMZ: Hollywood-Produzent Steve Bing begeht Suizid
Der Hollywood-Produzent Steve Bing hat nach Informationen der Internetseite TMZ Suizid begangen. Der 55-Jährige habe sich aus der 27. Etage eines Luxus-Hochhauses in Los Angeles gestürzt, berichtete die gewöhnlich gut informierte Website am Montag (Ortszeit). Der Ex-Partner von Schauspielerin Elizabeth Hurley habe unter Depressionen gelitten.

In Südkorea spricht man von "zweiter Corona-Welle"
Südkoreanische Behörden haben erstmals offiziell eingestanden, dass es im Land eine "zweiten Welle" von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus gibt. "Wir glauben, dass die zweite Welle mit den Ferien im Mai begonnen hat", sagte am Dienstag Jung Eun Kyeong, der Leiter des südkoreanischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention. Innerhalb von 24 Stunden habe es landesweit erneut 46 neue Corona-Fälle gegeben. Das asiatische Land war nach China zu einem der ersten Infektionsherde geworden. Es bekam das Virus in der Folge aber durch ein umfangreiches Programm zur Fallverfolgung, Testung und Behandlung der Infizierten unter Kontrolle, ohne auf Ausgangssperren zurückgreifen zu müssen. Anfang Mai wurden die Abstandsregeln gelockert. In den vergangenen Wochen meldeten die Behörden jedoch immer wieder 35 bis 50 neue Fälle pro Tag, hauptsächlich in der Hauptstadtregion Seoul, wo die Hälfte der südkoreanischen Bevölkerung lebt. Seouls Bürgermeister Park Won Soon hatte am Montag gewarnt, dass die Stadt wieder strenge Abstandsregeln erlassen müsste, wenn die Zahl der Neuinfektionen an drei Tagen in Folge 30 überschreite. Am Dienstag wurden in der Stadt Seoul sechs Fälle gemeldet. Wenn sich der aktuelle Trend fortsetze, könne die Zahl der täglichen Neuinfektionen in einem Monat bei "rund 800 pro Tag" liegen. Der südkoreanische Präsident Moon Jae In sagte, er sei "zuversichtlich", dass das Virus "immer noch kontrolliert werden kann". Wenn Regierungsrichtlinien und grundlegende Desinfektionsregeln eingehalten würden, ließen sich Übertragungen verhindern, das hätten die vergangenen fünf Monate gezeigt. Bisher wurden in Südkorea 12.484 Corona-Fälle nachgewiesen. (Y.Leyard--DTZ)

Über 100.000 Coronavirus-Infektionen in Südafrika
In Südafrika ist die Zahl der registrierten Coronavirus-Infektionen über die Schwelle von 100.000 gestiegen. Die Zahl liege nun bei 101.590, teilte das Gesundheitsministerium in Pretoria am Montag mit. Südafrika ist das Land mit der mit Abstand höchsten Zahl von offiziell erfassten Coronavirus-Fällen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen in dem Land hatte zuletzt deutlich zugenommen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entfällt mehr als die Hälfte der in ganz Afrika erfassten Coronavirus-Infektionsfälle auf Südafrika. Die Zahl der offiziell verzeichneten Corona-Toten in dem Land lag am Montag bei 1991. Binnen 24 Stunden zählten die Behörden 61 weitere Todesfälle. Am stärksten von der Pandemie betroffen ist die Provinz West Kap, in der die Küstenmetropole Kapstadt liegt. Als Reaktion auf die Ausbreitung des Virus hatte die Regierung im März rigorose Ausgangsbeschränkungen verhängt. Die Maßnahmen wurden inzwischen aber weitgehend aufgehoben. Die meisten Unternehmen haben den Betrieb wieder aufgenommen, auch viele Schulen wurden wieder geöffnet. (O.Tatarinov--DTZ)

Fast 90 Prozent der über Zehnjährigen in Deutschland nutzen das Internet
Nahezu neun von zehn Deutschen nutzen das Internet. Die Quote unter allen Menschen im Alter von über zehn Jahren lag im ersten Quartal vorigen Jahres bei 88 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Am häufigsten wurde das Internet demnach für E-Mails (79 Prozent der Nutzer) sowie die private Suche nach Informationen zu Waren und Dienstleistungen (78 Prozent) genutzt.

TK-Report: Gesundheit von Zeitarbeitern leidet stärker als bei anderen Arbeitnehmern
Zeitarbeiter haben deutlich mehr gesundheitliche Probleme als reguläre Arbeitnehmer. Sie sind länger krankgeschrieben und auch psychisch stärker belastet, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) hervorgeht. So waren Zeitarbeitnehmer 2019 im Schnitt 20,6 Tage krankgeschrieben. Das sind mit knapp sechs Tage oder rund 40 Prozent mehr im Vergleich zu regulären Arbeitnehmern, die im Schnitt 14,7 Fehltage hatten.

US-Filmproduzent Guillod der Vergewaltigung beschuldigt
Ein weiterer bekannter Hollywoodproduzent wird von der US-Justiz der Sexualverbrechen beschuldigt. Der 53-jährige David Guillod stellte sich am Montag im südkalifornischen Santa Barbara der Polizei, wie sein Anwalt mitteilte. Guillod hat unter anderem den Actionfilm "Atomic Blonde" (2017) mit Charlize Theron in der Hauptrolle produziert. Er ist auch als Talentsucher für die Filmbranche tätig.

US-Filmproduzent Guillod der mehrfachen Vergewaltigung beschuldigt
In den USA ist ein weiterer bekannter Hollywood-Produzent beschuldigt worden, Frauen sexuell angegriffen und vergewaltigt zu haben. David Guillod stellte sich am Montag (Ortszeit) im südkalifornischen Santa Barbara der Polizei, wie sein Anwalt mitteilte. Der 53-Jährige hat unter anderem den in Berlin spielenden Actionfilm "Atomic Blonde" mit Charlize Theron in der Hauptrolle produziert. Er weist alle Vorwürfe zurück.

Große Pilgerfahrt nach Mekka dieses Jahr stark reduziert
Trotz der Corona-Pandemie findet die große Pilgerfahrt nach Mekka in diesem Jahr statt, allerdings nur in stark begrenztem Umfang. An der über fünf Tage zwischen Ende Juli und Anfang August stattfindenden Pilgerfahrt dürfe nur eine "sehr begrenzte" Zahl von Gläubigen teilnehmen, teilte das für Wallfahrten zuständige Ministerium in Riad am Montag nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur SPA mit.

Vater kämpft in den Dolomiten mit Bären um seinen Sohn
Ohne auf sich selbst zu achten hat ein Vater sich in den Dolomiten auf einen Bären gestürzt und um seinen Sohn gekämpft. Die Männer im Alter von 59 und 28 Jahren wurden am Montagabend ins Krankenhaus eingeliefert, wie die Regierung der italienischen Provinz Trentino-Südtirol mitteilte. Sie schwebten nicht in Lebensgefahr.

"Batman"-Regisseur Joel Schumacher im Alter von 80 Jahren gestorben
Hollywood-Regisseur Joel Schumacher, der unter anderem zwei "Batman"-Filme drehte, ist tot. Der Filmemacher starb im Alter von 80 Jahren in New York an den Folgen eines Krebsleidens, wie die PR-Agentur ID-PR am Montag mitteilte. In seiner langen Karriere drehte Schumacher eine Reihe von Erfolgsfilmen und arbeitete mit vielen Stars zusammen.

Golden Globes werden wegen Corona-Pandemie erst am 28. Februar verliehen
Die US-Filmpreis-Gala Golden Globes wird im kommenden Jahr am 28. Februar stattfinden. Der Verband der Auslandspresse (HFPA), der die Preise vergibt, kündigte am Montag an, in den kommenden Wochen weitere Informationen zu "Auswahlkriterien, Abstimmungszeiträumen und Nominierungen" bekanntzugeben. Normalerweise findet die Preisverleihung im Januar statt. Die Golden Globes sind nach den Oscars die wichtigsten Kino- und TV-Preise.

Inzwischen mehr als 120.000 Coronavirus-Tote in den USA
In den USA ist die Zahl der Coronavirus-Toten auf mehr als 120.000 angestiegen. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität wurden bis Montagmittag (Ortszeit) rund 120.050 Todesfälle registriert. Das ist die mit großem Abstand höchste Zahl von Corona-Toten weltweit. Laut der Johns-Hopkins-Universität wurden in den USA bislang zudem knapp 2,3 Millionen Infektionsfälle bestätigt - auch das ist mehr als in jedem anderen Land weltweit.

Archäologen entdecken 4500 Jahre alte Formation nahe Stonehenge in England
Archäologen haben eine 4500 Jahre alte prähistorische Kreisformation in der Nähe von Stonehenge in England entdeckt. Forscher mehrerer Universitäten hätten "20 oder mehr massive prähistorische Schächte mit einem Durchmesser von mehr als zehn Metern und einer Tiefe von fünf Metern" enthüllt, teilte die Universität St. Andrews am Montag mit. Es handle sich vermutlich um eine der größten prähistorischen Strukturen Großbritanniens.

Russischem Starregisseur Serebrennikow drohen bis zu sechs Jahre Haft
Im Prozess gegen den russischen Starregisseur Kirill Serebrennikow hat die Staatsanwaltschaft sechs Jahre Gefängnis gefordert. Außerdem solle der Angeklagte eine Geldstrafe von 800.000 Rubel (mehr als 10.000 Euro) bezahlen, forderte die Staatsanwaltschaft am Montag vor einem Moskauer Gericht. Dem Kreml-Kritiker Serebrennikow wird vorgeworfen, öffentliche Gelder unterschlagen zu haben. Das Verfahren hatte in Russland und international für Kritik gesorgt.

Strick in Box von schwarzem US-Rennfahrer sorgt für Empörung
Der Fund eines Stricks in der Box des prominenten schwarzen US-Rennfahrers Bubba Wallace hat für Empörung gesorgt. Der Motorsportverband Nascar verurteilte am Sonntagabend (Ortszeit) die "abscheuliche Tat" in der Rennstrecke Talladega Superspeedway im Südstaat Alabama. "Wir sind wütend und empört." Bei Nascar gebe es "keinen Platz für Rassismus". Der Vorfall bestärke den Verband in seiner Entschlossenheit, "den Sport offen und einladend für alle" zu machen.

Disneyland Paris öffnet ab dem 15. Juli
Das Disneyland bei Paris öffnet nach viermonatiger Schließung am 15. Juli erstmals wieder. Besucher müssen ihre Tickets wegen der Corona-Pandemie aber vorab im Internet reservieren, wie der Freizeitpark am Montag mitteilte. Eine Buchung am selben Tag ist demnach nicht möglich. Für Besucher ab elf Jahren gilt eine Maskenpflicht.

EU-Corona-Spendengipfel mit Konzerten von Shakira und Coldplay
Shakira, Coldplay, Usher, Justin Bieber - EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat für ihren Spendengipfel am kommenden Wochenende die Unterstützung einer ganzen Reihe von Stars gewonnen. Im Rahmenprogramm der zweiten Online-Geberkonferenz für den weltweiten Kampf gegen das neuartige Coronavirus werde es am Samstagabend ein großes Benefizkonzert geben, kündigte von der Leyen am Montag an.

WHO-Chef befürchtet jahrzehntelange Auswirkungen der Corona-Krise
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet jahrzehntelange Auswirkungen der Corona-Krise. Die Pandemie beschleunige sich weiter, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag bei einer Online-Konferenz. Die größte Gefahr sei dabei nicht das Virus selbst, "sondern der Mangel an globaler Solidarität und globaler Führung". Eine unsolidarische Welt könne die Pandemie nicht besiegen: "Niemand von uns ist in Sicherheit, solange nicht alle in Sicherheit sind."

OLG Köln: Nach missglücktem Friseurbesuch kann Schmerzensgeld fällig sein
Nach einem missglückten Friseurbesuch mit erheblichen Folgen kann Kunden ein Schmerzensgeld zustehen. Das entschied das Oberlandesgericht (OLG) Köln in einem am Montag veröffentlichten Urteil. Die Richter sprachen einer Frau nach einer folgenreichen Blondierung 5000 Euro Schmerzensgeld zu. Das waren 1000 Euro mehr als die Summe, die das Landgericht Köln in erster Instanz festgesetzt hatte. (Az: 20 U 287/19)

Weitere Corona-Lockerungen in Frankreich in Kraft
In Frankreich sind neue Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Kraft getreten. Alle Schulen mit Ausnahme von Gymnasien öffneten am Montag wieder unter Auflagen. Auch Campingplätze und Kinos können wieder aufmachen. Zudem waren erstmals seit gut drei Monaten alle Stationen der Pariser Metro wieder geöffnet. Für Frankreichs Schüler gilt seit Montag eine Anwesenheitspflicht, nur Gymnasiasten sind ausgenommen. Allerdings hatte das Bildungsministerium Verständnis für Eltern signalisiert, die ihr Kind zwei Wochen vor Beginn der Sommerferien nicht zum Unterricht schicken wollen. Theoretisch droht beim Verstoß gegen die Schulpflicht ein Bußgeld von 750 Euro. Ab Mittwoch können Touristen auch den Eiffelturm wieder besuchen. Für Freitag ist zudem die Öffnung des Pariser Flughafens Orly angekündigt. Die Einreise nach Frankreich ist seit einer Woche für Deutsche und die meisten anderen EU-Bürger wieder uneingeschränkt möglich. Präsident Emmanuel Macron hatte die neuen Lockerungen mit einem "ersten Sieg" gegen das Virus begründet. An dessen Folgen starben in Frankreich mehr als 29.600 Menschen. (W.Uljanov--DTZ)

Studie: Deutsche fühlen sich trotz Corona so sicher wie nie
Trotz Corona-Pandemie und weltweiter Beschränkungen fühlen sich die Deutschen so sicher wie nie. Das geht aus einer Umfrage des IT-Dienstleisters Unisys hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Insgesamt erreicht Deutschland 122 Punkte auf einer 300-Punkte-Skala und gehört mit dem zweiten Platz unter den 15 befragten Ländern "zu den entspanntesten Nationen".

Zahl der Corona-Toten in Brasilien übersteigt Marke von 50.000
In Brasilien hat die Zahl der verzeichneten Todesopfer durch die Corona-Pandemie die Marke von 50.000 überschritten. Am Sonntag wurden weitere 641 Todesfälle binnen 24 Stunden registriert, womit die Gesamtzahl auf 50.617 stieg, wie das Gesundheitsministerium in Brasília mitteilte. Die offizielle Zahl der Infektionen im größten und bevölkerungsreichsten lateinamerikanischen Land lag bei 1,085 Millionen.

Zahl der Corona-Toten in Brasilien steigt auf mehr als 50.000
In Brasilien hat die Zahl der gemeldeten Todesopfer durch die Corona-Pandemie die Marke von 50.000 überschritten. Mit weiteren 641 Todesfällen binnen 24 Stunden stieg die Gesamtzahl auf 50.617 stieg, wie das Gesundheitsministerium in Brasília mitteilte. Die offizielle Zahl der Infektionen im größten und bevölkerungsreichsten lateinamerikanischen Land lag bei 1,085 Millionen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet derweil jahrzehntelange Auswirkungen der weltweiten Corona-Krise.