Deutsche Tageszeitung - Bei Hausexplosion in Wuppertal verletzter 39-Jähriger im Krankenhaus gestorben

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Bei Hausexplosion in Wuppertal verletzter 39-Jähriger im Krankenhaus gestorben


Bei Hausexplosion in Wuppertal verletzter 39-Jähriger im Krankenhaus gestorben
Bei Hausexplosion in Wuppertal verletzter 39-Jähriger im Krankenhaus gestorben / Foto: ©

Einen Tag nach der verheerenden Explosion in einem Mehrfamilienhaus in Wuppertal ist ein ins Krankenhaus eingelieferter 39-Jähriger am Montag an den Folgen seiner schweren Verletzungen gestorben. Dies teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mit. Der Mann war nach der Detonation am frühen Sonntagmorgen mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen worden.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Die Explosionsursache blieb auch am Montag weiter unklar. Die entsprechenden Ermittlungen der Kriminalpolizei dauerten an.

(W.Budayev--DTZ)

Empfohlen

Abschreckend oder idealer Urlaubsort: Mallorca spaltet Deutsche

Die spanische Urlaubsinsel Mallorca spaltet die Deutschen. Das rund die Hälfte abschreckende Partyimage macht die Baleareninsel für die andere Hälfte gerade deswegen zum idealen Urlaubsort, wie eine am Dienstag in München veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Norstat im Auftrag des Magazins "Playboy" zeigt.

Gericht: Von Bund zugesagte Visa für Afghanen rechtlich bindend

Die Bundesrepublik muss einer afghanischen Familie aufgrund entsprechender Zusagen Visa erteilen. Das entschied das Verwaltungsgericht Berlin nach einer Mitteilung vom Dienstag in einem Eilverfahren im Zusammenhang mit dem Bundesaufnahmeprogramm für besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan. (VG 8 L 290/25 V)

Prozess um Attentat auf slowakischen Ministerpräsident Fico hat begonnen

In der Slowakei hat am Dienstag der Prozess zum im Mai 2024 verübten Attentat auf Ministerpräsident Robert Fico begonnen. Der mutmaßliche Täter Juraj Cintula wurde am Dienstagmorgen von Polizisten zum Gericht im zentralslowakischen Banska Bystrica gebracht. Dem 72-jährigen droht in dem Verfahren eine lebenslange Haftstrafe.

BGH verhandelt über Beschlüsse von VW-Hauptversammlung im Dieselskandal

Am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe geht es am Dienstag (11.00 Uhr) noch einmal um den sogenannten Dieselskandal. Aktionärsvereinigungen gehen gegen Haftungsvergleiche vor, die Volkswagen 2021 mit früheren Managern schloss, die ihre Sorgfaltspflichten dem Unternehmen zufolge fahrlässig verletzten. Gegen die Zahlung von insgesamt etwa 285 Millionen Euro durch die Versicherungen und die Manager selbst wurden sie von weiteren möglichen Schadenersatzansprüchen freigestellt. (Az. II ZR 154/23)

Textgröße ändern:

Anzeige Bild