Deutsche Tageszeitung - Justin Timberlake bittet Britney Spears und Janet Jackson um Entschuldigung

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Justin Timberlake bittet Britney Spears und Janet Jackson um Entschuldigung


Justin Timberlake bittet Britney Spears und Janet Jackson um Entschuldigung
Justin Timberlake bittet Britney Spears und Janet Jackson um Entschuldigung / Foto: ©

US-Popstar Justin Timberlake hat fast 20 Jahre nach der Trennung von Britney Spears um Entschuldigung gebeten für sein Verhalten gegenüber seiner Ex-Freundin. Es tue ihm sehr Leid, dass er sich in ein einigen Momenten seines Lebens falsch verhalten habe, sich unpassend geäußert habe oder nicht für das Richtige eingetreten sei, schrieb Timberlake am Freitag im Onlinedienst Instagram.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Er äußerte auch sein Bedauern über den Skandalauftritt an der Seite von Janet Jackson beim "Super Bowl" 2004. Er wolle sich bei "Britney Spears und Janet Jackson persönlich entschuldigen, "denn sie liegen mir am Herzen, ich respektiere diese Frauen und ich weiß, dass ich versagt habe", erklärte Timberlake.

Der 40-Jährige reagierte mit seiner Stellungnahme auf wütende Reaktionen von Spears-Fans. Diese hatten nach der Ausstrahlung einer Dokumentation über die Sängerin, in der auch Timberlakes Verhalten bei der Trennung des Paares thematisiert wurde, eine Entschuldigung des Sängers und Schauspielers verlangt. Ihm wurde vorgeworfen, das Beziehungsende 2002 genutzt zu haben, um seine Solokarriere voranzutreiben.

Er habe in vielen Momenten versagt und "von einem System profitiert, dass Frauenfeindlichkeit und Rassismus duldet", schrieb Timberlake bei Instagram. Wegen seiner Ignoranz habe er das damals nicht erkannt. Als "ein Mann in einer privilegierten Position" wolle er nun aber Stellung beziehen. Er wolle nie mehr davon profitieren, "dass andere heruntergemacht werden".

Bei seinem gemeinsamen Auftritt mit Janet Jackson hatte der Sänger deren Brust entblößt - der Vorfall machte als "Nipplegate" Schlagzeilen. Während der Skandal Jacksons Karriere dauerhaft beschädigte, überstand Timberlake ihn weitgehend unbeschadet.

(Y.Leyard--DTZ)

Empfohlen

Goldschakal auf Sylt darf wieder gejagt werden: Gericht lehnt Eilantrag ab

Auf der Nordseeinsel Sylt darf der zum Abschuss freigegebene wilde Goldschakal, der für die Tötung von fast 80 Lämmern verantwortlich gemacht wird, wieder gejagt werden. Das schleswig-holsteinische Verwaltungsgericht lehnte am Donnerstag einen Eilantrag gegen die Entnahme des Tiers ab. Es liege eine "zulässige Ausnahme zum Tötungsverbot" vor, argumentierte das Gericht. Die Jagd auf den Schakal war wegen des Eilverfahrens ausgesetzt worden. (Az. 8 B 16/25)

Irakischer Schiitenführer warnt vor Angriffen auf Irans Anführer

Der irakische Schiitenführer Ayatollah Ali Sistani hat vor den Konsequenzen eines Angriffs auf iranische Anführer gewarnt. Ein Angriff auf die "oberste religiöse und politische Führung" des Iran würde "schreckliche Folgen für die Region" haben und könnte sie in "allgemeines Chaos" stürzen, hieß es am Donnerstag in einer Erklärung des geistlichen Oberhaupts der Schiiten im Irak.

48-jähriger Pilot stirbt bei Absturz von Segelflugzeug in Baden-Württemberg

Beim Absturz eines Segelflugzeugs ist in Baden-Württemberg der 48-jährige Pilot ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Aalen mitteilte, gingen am Donnerstagmittag mehrere Notrufe ein. Die Anrufer teilten demnach mit, dass nahe Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall ein Segelflugzeug in einen Wald gestürzt sei.

Ermittlungen gegen mafiöses Betrügernetzwerk: Weitere Festnahme in Niedersachsen

Bei Ermittlungen gegen ein mafiaähnliches nigerianisches Kriminellennetzwerk haben Ermittler aus Niedersachsen einen weiteren Verdächtigen gefasst. Der 46-Jährige sei an seinem Wohnort Bremen festgenommen worden, teilten die Polizei in Delmenhorst und die Staatsanwaltschaft Oldenburg am Donnerstag mit. Ein Richter habe Haftbefehl erlassen. Dem Mann würden "zahlreiche Betrugs- und Geldwäschedelikte" vorgeworfen. Vier Verdächtigen saßen bereits in Haft.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild