Deutsche Tageszeitung - Traditioneller kirgisischer Hut darf nicht vor die Hunde gehen

Traditioneller kirgisischer Hut darf nicht vor die Hunde gehen


Traditioneller kirgisischer Hut darf nicht vor die Hunde gehen
Traditioneller kirgisischer Hut darf nicht vor die Hunde gehen / Foto: ©

Der Auftritt eines Hundes mit dem traditionellen kirgisischen Hut Ak Kalpak bei einer Hundeschau hat in dem zentralasiatischen Land eine Welle der Emp

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"Sie haben einen Hund zum Kirgisen gemacht und die Kirgisen zu Hunden", beklagte am Donnerstag Riskeldi Mombekow von den regierenden Sozialdemokraten. "Morgen tr

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Vulkanausbruch in Guatemala: Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht

Wegen eines Vulkanausbruchs sind in Guatemala hunderte Menschen in Sicherheit gebracht worden. Der Zivilschutz des zentralamerikanischen Landes sprach am Donnerstag von mehr als 500 Evakuierten. Der 35 Kilometer von der Hauptstadt Guatemala-Stadt entfernt gelegene Volcán de Fuego hatte zuvor begonnen, Rauch und Asche auszustoßen. Die Rauchwolke erreichte eine Höhe von mehr als 7000 Metern.

Fund von Totem in Park in Hildesheim: Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen

Nach dem Fund eines Toten in einem Park im niedersächsischen Hildesheim ist ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Das Amtsgericht habe die Haft am Donnerstag angeordnet, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Verdächtige wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann sei bereits am Mittwoch festgenommen worden, hieß es.

Tödliche Polizeischüsse in Oldenburg: Beamter gab keinen Warnschuss ab

Nach tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen 21-Jährigen in Oldenburg hat die Staatsanwaltschaft weitere Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben. Nach Angaben der Behörde vom Donnerstag ergaben die Untersuchungen, dass die Beamten den später Getöteten "lautstark zum Anhalten aufgefordert" hätten. Weder Videoaufzeichnungen noch die übrigen Ermittlungen zeigten allerdings Anhaltspunkte dafür, dass ein Warnschuss abgegeben wurde, hieß es.

Tunesier erschossen: Franzose bestreitet rassistisches Motiv

Nach tödlichen Schüssen auf einen Tunesier und fremdenfeindlichen Äußerungen in Onlinediensten hat ein 53 Jahre alter Franzose die Tat gestanden. Der Mann habe bei der Anhörung durch einen Untersuchungsrichter jedoch ein rassistisches oder terroristisches Motiv bestritten, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

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