Deutsche Tageszeitung - Mann sticht in Pariser Polizeipräfektur um sich - Täter erschossen

Mann sticht in Pariser Polizeipräfektur um sich - Täter erschossen


Mann sticht in Pariser Polizeipräfektur um sich - Täter erschossen
Mann sticht in Pariser Polizeipräfektur um sich - Täter erschossen / Foto: ©

Ein Mann hat in der Pariser Polizeipräfektur mindestens zwei Sicherheitskräfte mit einem Messer verletzt und ist anschließend erschossen worden. Bei dem getöteten Angreifer handele es sich um einen Mitarbeiter der Präfektur, hieß es am Donnerstag von Seiten der Ermittler.

Textgröße ändern:

Der Mann habe in der Präfektur unweit der Kathedrale Notre-Dame auf Polizisten eingestochen, hieß es weiter. Dabei seien zwei Menschen verletzt worden. Der Täter sei dann im Hof der Präfektur mit einer Schusswaffe tödlich verletzt worden.

Die Umgebung der Präfektur im Zentrum der französischen Hauptstadt wurde abgeriegelt, wie AFP-Reporter berichteten. Rettungskräfte waren vor Ort.

(W.Uljanov--DTZ)

Empfohlen

Horrorfahrt von Lkw in NRW: 18 Verletzte - ein Mensch in Lebensgefahr

Ein vermutlich alkoholisierter Lkw-Fahrer im psychischen Ausnahmezustand hat bei einer Horrorfahrt über mehrere Autobahnen in Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl an Unfällen verursacht. 18 Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, davon befindet sich einer in Lebensgefahr, wie die Düsseldorfer Polizei am Sonntag mitteilte. Insgesamt seien rund fünfzig Fahrzeuge beteiligt gewesen.

Festnahmen im Kosovo nach Explosion an Versorgungskanal - Serbien bestreitet Beteiligung

Nach einer folgenschweren Explosion an einem für die Energieversorgung wichtigen Kanal im Kosovo sind mehrere Menschen festgenommen worden. Die Behörden hätten mehrere Verdächtige gefasst, sagte Kosovos Regierungschef Albin Kurti am Samstag bei einem Besuch am Ort der Explosion im Norden des Landes. Das Nachbarland Serbien wies jegliche Beteiligung an dem Vorfall zurück. Die Europäische Union sprach von einem "Terrorangriff", auch Deutschland, die USA, Frankreich und die Türkei verurteilten die Explosion aufs Schärfste.

Budget der Deutschen für Weihnachtsgeschenke leicht gestiegen

Das Budget der Deutschen für die Weihnachtsgeschenke ist zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder gestiegen. Im Schnitt wollen die Bundesbürgerinnen und -bürger 265 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben, 15 Euro oder sechs Prozent mehr als vergangenes Jahr, ergab eine am Sonntag veröffentlichte repräsentative Studie der Beratungsgesellschaft EY.

Horrorfahrt von Lkw in NRW: 26 Verletzte - einer in Lebensgefahr

Ein vermutlich unter Alkohol oder Drogen stehender Lkw-Fahrer hat bei einer Horrorfahrt über mehrere Autobahnen in Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl an Unfällen verursacht. 26 andere Verkehrsteilnehmer wurden dabei verletzt, davon befindet sich einer in Lebensgefahr, wie die Düsseldorfer Polizei am Sonntag mitteilte. Der 30 Jahre alte Lkw-Fahrer kam mit Verletzungen zunächst ins Krankenhaus, er sollte sobald wie möglich vernommen werden.

Textgröße ändern: