Deutsche Tageszeitung - Heino Ferch fühlt sich durch Vergleiche mit Bruce Willis geschmeichelt

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Heino Ferch fühlt sich durch Vergleiche mit Bruce Willis geschmeichelt


Heino Ferch fühlt sich durch Vergleiche mit Bruce Willis geschmeichelt
Heino Ferch fühlt sich durch Vergleiche mit Bruce Willis geschmeichelt / Foto: ©

Der Schauspieler Heino Ferch fühlt sich geschmeichelt durch Vergleiche mit Hollywood-Star Bruce Willis. "Das nervt überhaupt nicht, sondern ist eigentlich eine Ehre", sagte der 56-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Donnerstag. "Das ist vor über 20 Jahren aufgekommen, als ein deutsches Boulevardblatt mich so bezeichnet hat", berichtete Ferch. "Damals hat mir das sicherlich auch ein bisschen geholfen, als die Leute meinen Namen noch nicht so kannten."

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Bruce Willis sei ein Typ, der gerne gesehen werde und mit einem Augenzwinkern große Erfolge feiere, sagte Ferch. "Es gibt Schlimmeres, als mit ihm verglichen zu werden."

Für die Zukunft wünscht sich Ferch, öfters als Bösewicht besetzt zu werden. Solche Rollen würden leider selten an ihn herangetragen. "Ich werde eben gerne als Verantwortungsträger besetzt", sagte Ferch.

(A.Nikiforov--DTZ)

Empfohlen

Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro bestreitet vor Gericht versuchten Staatsstreich

Im Prozess vor dem Obersten Gerichtshof Brasiliens wegen des Vorwurfs des mutmaßlichen Putschversuchs hat der frühere Präsident Jair Bolsonaro die Anschuldigungen zurückgewiesen. Auf die Frage von Richter Alexandre de Moraes, ob die Vorwürfe wahrheitsgemäß seien, antwortete Bolsonaro am Dienstag: "Das ist nicht der Fall, Euer Ehren."

Zehn Todesopfer in Graz: 21-Jähriger richtet Blutbad an seiner früheren Schule an

Österreich unter Schock: In einer Schule in Graz hat ein ehemaliger Schüler am Dienstagmorgen mit zwei Schusswaffen ein Blutbad angerichtet. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich am frühen Abend auf zehn, als Krankenhausangaben zufolge eine Frau ihren schweren Verletzungen erlag. Der Angreifer nahm sich nach der Tat das Leben. Elf weitere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. Die Regierung in Wien rief eine dreitägige Staatstrauer aus.

Zwei Tote in bayerischem Günzburg: 31-Jähriger soll Großeltern getötet haben

Ein 31-Jähriger soll am Pfingstmontag im bayerischen Günzburg seine Großeltern getötet haben. Der Mann meldete sich nach der Tat selbst bei den Behörden und informierte diese über das Geschehen, wie die Polizei in Kempten am Dienstag mitteilte. Einsatzkräfte fanden die Großeltern tot in deren Wohnung. Der Verdächtige kam wegen des Verdachts des zweifachen Mordes in Untersuchungshaft.

Mann versteckt 124.000 Euro in kleinem Kühlschrank vor Zoll

In einem Kühlschrank im Kofferraum hat ein Mann versucht, mehr als 124.000 Euro vor dem Zoll zu verstecken. Das niederländische Fahrzeug des 40-Jährigen wurde am Grenzübergang Reitzenhain in Sachsen kontrolliert, wie das Hauptzollamt Erfurt am Dienstag mitteilte. Der Mann habe auf Nachfrage angegeben, nur 50 Euro Bargeld dabei zu haben.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild