Deutsche Tageszeitung - Berlusconi verlässt langjährige Freundin - für eine Jüngere

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Berlusconi verlässt langjährige Freundin - für eine Jüngere


Berlusconi verlässt langjährige Freundin - für eine Jüngere
Berlusconi verlässt langjährige Freundin - für eine Jüngere / Foto: ©

Italiens skandalumwitterter Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi hat seine Freundin nach zwölf Jahren Beziehung verlassen - angeblich für eine noch Jüngere. Der 83-jährige Milliardär, der trotz Sexskandalen und zahlreichen Prozessen zwei Jahrzehnte lang die italienische Politik prägte, und die 34 Jahre alte Francesca Pascale wollten aber "Freunde bleiben", teilte Berlusconis Partei Forza Italia mit.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

"Ich wünsche ihm alles Glück dieser Erde und hoffe, er findet jemanden, der sich so um ihn kümmert wie ich", sagte Pascale der Zeitung "La Repubblica". Das hat der für seine ausschweifenden "Bunga-Bunga"-Partys bekannte Politiker offenbar schon getan: Medienberichten zufolge verließ Berlusconi Pascale für die 30-jährige Marta Fascina, eine Abgeordnete seiner Partei.

Gerüchte über Berlusconis Beziehung zu der 54 Jahre jüngeren Fascina beschäftigen die italienische Klatschpresse schon seit einiger Zeit. Paparazzi fotografierten den Ex-Regierungschef und Fascina beim Verlassen eines Hotels in der Schweiz - ausgerechnet, als die beiden mit dem Hund von Pascale Gassi gingen.

(A.Stefanowych--DTZ)

Empfohlen

Hochwasser in argentinischer Provinz Buenos Aires - Tausende Menschen evakuiert

Lang anhaltender Starkregen hat in der argentinischen Provinz Buenos Aires zu schweren Überschwemmungen geführt. Seit Freitag seien mehr als 7500 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden, teilten die Provinzbehörden am Samstagabend mit. Mehrere Städte in der Provinz im Norden Argentiniens waren von den Überschwemmungen betroffen, nachdem es zuvor mehr als 24 Stunden lang fast ununterbrochen heftig geregnet hatte.

Papst Leo XIV. kritisiert bei offizieller Amtseinführung Umgang mit Ärmsten

Der neue Papst Leo XIV. hat bei der Messe zu seiner offiziellen Amtseinführung eine Ausbeutung der Erdressourcen und den Umgang mit den Ärmsten kritisiert. Es gebe "noch immer zu viel Zwietracht, zu viele Wunden, die durch Hass, Gewalt, Vorurteile, Angst vor dem Anderen und durch ein Wirtschaftsmodell verursacht werden, das die Ressourcen der Erde ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt", sagte er am Sonntag bei der Messe auf dem Petersplatz.

14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Zweiter Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Nach dem gewaltsamen Tod eines 14-Jährigen bei einem Streit auf einem Spielplatz im nordrhein-westfälischen Menden haben Ermittler einen zweiten jugendlichen Tatverdächtigen gefasst. Der 16-Jährige sitze ebenso wie ein bereits vor einer Woche festgenommener 17-jähriger Beschuldigter in Untersuchungshaft, teilten die Polizei in Hagen und die Staatsanwaltschaft in Arnsberg am Samstag gemeinsam mit. Ermittlungen zu den Tathintergründen und zu möglichen weiteren Beteiligten dauerten demnach an.

Hagen: Betrunkener Autofahrer schläft in Warteschlange vor Drive-In-Schalter ein

Ein betrunkener Autofahrer ist im nordrhein-westfälischem Hagen in der Warteschlange vor dem Drive-In-Schalter eines Schnellrestaurants eingeschlafen. Mitarbeiter des Restaurants gingen zunächst noch von einem medizinischen Notfall aus und riefen wegen des leblosen Mannes den Rettungsdienst, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Als Einsatzkräfte das Auto öffneten, sei ihnen jedoch sofort Alkoholgeruch entgegengeschlagen. Im Fahrzeuginneren befanden sich eine Kiste Bier und mehrere leere Bierflaschen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild