Deutsche Tageszeitung - "Tatort"-Duo Neuhauser und Krassnitzer hört im kommenden Jahr auf

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

"Tatort"-Duo Neuhauser und Krassnitzer hört im kommenden Jahr auf


"Tatort"-Duo Neuhauser und Krassnitzer hört im kommenden Jahr auf
"Tatort"-Duo Neuhauser und Krassnitzer hört im kommenden Jahr auf / Foto: © AFP/Archiv

Sie gehören zu den am längsten agierenden "Tatort"-Kommissaren - nun haben Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer ihren Rückzug angekündigt. Das Ende der "Tatort"-Zeit erfolge auf eigenen Wunsch, erklärten die beiden am Montag. Als Wiener Ermittler Bibi Fellner und Moritz Eisner werden sie demnach noch viermal im Einsatz sein, dann ist Ende 2026 Schluss.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Krassnitzer hat nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA seit 1999 in bisher 59 Fällen ermittelt, Neuhauser seit 2011 in 34 Fällen. Erst am Sonntagabend waren sie im Fall "Messer" zu sehen, der in der Wiener Gastronomie-Szene spielt. Einen Tag später nun erklärten die Schauspielerin und der Schauspieler ihren Abschied.

"Es war eine sehr gute, sehr spannende, sehr kreative Zeit mit Adele, mit Bibi und Moritz. Jetzt ist es der absolut richtige Zeitpunkt, dass wir uns verabschieden", erklärte Krassnitzer. "Besser wird es nicht mehr." Er wolle nun in den "nächsten Lebenszyklus" aufbrechen.

"Die Jahre sind wie im Flug vergangen", sagte Neuhauser. "Ich möchte keine Sekunde davon missen. Aber wenn es am schönsten ist, ist es Zeit für neue Abenteuer." Wer die Nachfolge im Österreich-Team der "Tatort"-Kommissare annimmt, teilte der verantwortliche Rundfunksender ORF nicht mit.

(N.Loginovsky--DTZ)

Empfohlen

Schlag gegen führende Darknetplattform mit mindestens 250 Millionen Euro Umsatz

Deutsche Ermittler haben in einer international koordinierten Aktion eine der größten und am längsten bestehenden kriminellen Handelsplattformen im sogenannten Darknet abgeschaltet. Wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Montag mitteilten, wurden auf der Plattform namens Archetyp Market vor allem Drogen gehandelt. Der dabei erzielte Gesamtumsatz lag demnach bei mindestens 250 Millionen Euro. Zuletzt gab es dort rund 612.000 Kundenkonten und 3200 Verkäufer.

Rolle als Android: Hollywoodstar Alexander Skarsgard fühlte sich wie Barbies Ken

Der Hollywoodstar Alexander Skarsgard hat sich in seiner Rolle als geschlechtsloser Android "gefühlt wie Barbies Ken". Die Nacktszenen in der Science-Fiction-Serie "Murderbot" dürften für Fans eine Enttäuschung sein, vermutet der 48-Jährige laut einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag.

Südkorea: Tausende Fans der K-Pop-Band BTS bereiten sich in Seoul auf Fan-Fest vor

Nach der Rückkehr weiterer Stars der K-Pop-Band BTS ins zivile Leben bereiten sich in Südkorea tausende Fans der vielleicht beliebtesten Boyband der Welt auf die Feier zu deren 12. Geburtstag vor. Zur sogenannten BTS Festa am Freitag in Seoul würden Anhänger aus aller Welt erwartet, sagte Bürgermeister Lee Dong Hwan. Die Hauptparty findet zwar auf einem Gelände im Süden von Seoul statt, die örtlichen Behörden teilten aber mit, dass sie überall "Fotospots" eingerichtet hätten, die "die ganze Stadt in eine erweiterte Festivalbühne verwandeln".

Versicherung beruhigt: Freitag, der 13., ist laut Statistik kein Unglückstag

An einem Freitag, dem 13., passieren dem Versicherer BarmeniaGothaer zufolge nicht mehr Unfälle als an anderen Tagen. "Unsere aktuellen Auswertungen zeigen ganz klar: Freitag, der 13., ist in puncto Schadensmeldungen völlig unauffällig", erklärte Gothaer-Schadensexpertin Meggie Oppermann am Donnerstag in Wuppertal. Der 13. Juni fällt in diesem Jahr auf einen Freitag. Altem Volksglauben zufolge handelt es sich um einen Unglückstag, an dem besonders viele Unfälle geschehen sollen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild