Deutsche Tageszeitung - Jeder zweite Wahlberechtigte will TV-Duell ansehen

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Jeder zweite Wahlberechtigte will TV-Duell ansehen


Jeder zweite Wahlberechtigte will TV-Duell ansehen
Jeder zweite Wahlberechtigte will TV-Duell ansehen / Foto: ©

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Von den 48 Prozent der Befragten, die am Sonntag einschalten wollen, gaben 22 Prozent an, dass der Ausgang des Duells ihre Wahlentscheidung noch beeinflussen k

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Trump empfängt Merz zu Antrittsbesuch vor dem Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu seinem Antrittsbesuch in Washington empfangen. Trump begrüßte Merz am Donnerstag per Handschlag vor dem Weißen Haus. Danach war nach US-Angaben zunächst ein Gespräch zwischen Trump und Merz im Oval Office vor laufenden Kameras geplant. Im Anschluss wollte Trump den Kanzler zum vertraulichen Mittagessen bitten.

Wadephul wirft Israel Völkerrechtsbruch vor - Saar nimmt israelische Armee in Schutz

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat der israelischen Regierung wegen ihrer Siedlungspolitik einen Bruch des Völkerrechts vorgeworfen. Die Genehmigung weiterer jüdischer Siedlungen im besetzten Westjordanland sei "in dieser Form völkerrechtswidrig, sie verbaut buchstäblich die Lösung für eine Zweistaatenlösung", sagte Wadephul nach einem Treffen mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar am Donnerstag in Berlin. Er forderte zudem eine Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen. Saar verteidigte die israelische Armee gegen Vorwürfe und kritisierte das Erstarken des Antisemitismus in Deutschland.

Bundessozialgericht: Kein Grundrentenzuschlag mithilfe freiwilliger Beiträge

Bei der 2021 eingeführten Grundrente nach mindestens 33 Versicherungsjahren zählen nur Pflichtbeitragszeiten. Zeiten mit freiwilligen Beiträgen bleiben außen vor, wie am Donnerstag das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschied. (Az. B 5 R 3/24 R)

Pläne zu Entlastung von Wirtschaft: Länder pochen auf Ausgleich für Steuerausfälle

Die Bundesländer pochen auf einen finanziellen Ausgleich für Steuerausfälle durch die von der Bundesregierung geplanten Steuersenkungen für Unternehmen zur Ankurbelung der Wirtschaft. Die Summen, um die es gehe, ließen sich von Ländern und Kommunen "nicht nebenbei so schultern", sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Donnerstag nach einer Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin. Bundesländer und Kommunen bräuchten "einen finanziellen Ausgleich".

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