Deutsche Tageszeitung - Japans Regierungschef k

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Japans Regierungschef k


Japans Regierungschef k
Japans Regierungschef k / Foto: ©

Nach seinem

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Um der atomaren Bedrohung aus Nordkorea zu begegnen, wolle er mit den USA, China und Russland zusammenarbeiten, sagte Abe. Beim Besuch von Trump in Japan im November werde er die enge Zusammenarbeit mit den USA best

Empfohlen

Trump will US-Truppen vorerst in Deutschland stationiert lassen

US-Präsident Donald Trump will die in Deutschland stationierten Truppen vorerst im Land belassen. Wenn Deutschland sie haben wolle, sei das "kein Problem", sagte Trump am Donnerstag beim Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus. Zwar sei der Unterhalt der Streitkräfte teuer, weil sie hoch bezahlt seien, aber die Beziehungen zu Deutschland seien wichtig, betonte Trump.

Trump "sehr enttäuscht" über Kritik von Musk

US-Präsident Donald Trump hat sich "sehr enttäuscht" über Kritik von Tech-Milliardär Elon Musk an den Haushaltsplänen des Republikaners geäußert und offen gelassen, ob sein freundschaftliches Verhältnis zu seinem früheren Berater anhalten wird. "Elon und ich hatten eine großartige Beziehung. Ich weiß nicht, ob das noch so sein wird. Ich war überrascht", sagte Trump am Donnerstag während des Besuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) im Weißen Haus.

Nato-Verteidigungsminister beschließen "historische" Aufrüstungsziele

Vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Russland haben die Nato-Verteidigungsminister neue Aufrüstungsziele mit weitreichenden Auswirkungen für die Mitgliedsländer beschlossen. Für die Bundeswehr ergebe sich aus den neuen Vorgaben ein zusätzlicher Personalbedarf von bis zu 60.000 Soldatinnen und Soldaten, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstag im Nato-Hauptquartier in Brüssel. Nato-Generalsekretär Mark Rutte und US-Verteidigungsminister Pete Hegseth zeigten sich optimistisch, dass die Verbündeten sich bis zum Gipfel in Den Haag auf die von den USA geforderten fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigungsausgaben einigen werden.

Trump empfängt Merz zu Antrittsbesuch vor dem Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu seinem Antrittsbesuch in Washington empfangen. Trump begrüßte Merz am Donnerstag per Handschlag vor dem Weißen Haus. Danach war nach US-Angaben zunächst ein Gespräch zwischen Trump und Merz im Oval Office vor laufenden Kameras geplant. Im Anschluss wollte Trump den Kanzler zum vertraulichen Mittagessen bitten.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild