Deutsche Tageszeitung - UNO: Konfliktparteien im Jemen setzen Nahrung als "Kriegswaffe" ein

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UNO: Konfliktparteien im Jemen setzen Nahrung als "Kriegswaffe" ein


UNO: Konfliktparteien im Jemen setzen Nahrung als "Kriegswaffe" ein
UNO: Konfliktparteien im Jemen setzen Nahrung als "Kriegswaffe" ein / Foto: ©

Die Vereinten Nationen haben den Konfliktparteien im Jemen vorgeworfen, Nahrung als "Kriegswaffe" einzusetzen. "Der Jemen steht kurz vor der Hungersnot. Cholera verst

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Die UNO forderte bei der von Riad ausgerichteten Konferenz einen "sicheren, schnellen, ungehinderten" Zugang in das Land, um Notleidenden helfen zu k

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Die Einigung auf ein neues Sanktionspaket der Europäischen Union gegen Russland ist am Dienstag erneut am Veto der Slowakei gescheitert. "Ich bin wirklich traurig, dass wir diese Einigung heute nicht erreicht haben", sagte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas nach einem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel. Angesichts des geplanten Kaufs von US-Waffen für die Ukraine durch europäische Staaten forderte Kallas, die USA sollten "die Last teilen".

Wegen Datenlecks: Britische Regierung enthüllt Aufnahme tausender afghanischer Ortskräfte

Die britische Regierung hat öffentlich gemacht, dass sie wegen einer Panne mit persönlichen Daten afghanischer Ortskräfte in den vergangenen Jahren tausenden Afghanen Asyl gewährt hat. Wegen des Datenlecks im Jahr 2022 seien im Rahmen eines geheimen Programms insgesamt 900 afghanische Ortskräfte und 3600 ihrer Familienangehörigen aufgenommen worden, verkündete Verteidigungsminister John Healey am Dienstag im britischen Unterhaus. Ein britisches Gericht hatte demnach bislang verboten, das Programm öffentlich zu machen.

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Die Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf wehrt sich nach der gescheiterten Verfassungsrichterwahl gegen Vorwürfe, die gegen sie erhoben werden. Diese Vorwürfe seien "diffamierend" und "falsch", schrieb die von der SPD nominierte Richterkandidatin in einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme. Darin kritisiert Brosius-Gersdorf auch die Berichterstattung über sie als "unzutreffend und unvollständig, unsachlich und intransparent". Kanzler Friedrich Merz (CDU) sagte, die Koalition werde nun "in Ruhe" über das weitere Vorgehen bei der Richterwahl beraten.

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