Deutsche Tageszeitung - Iran blockiert nach Protesten offenbar Internetzugang

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Iran blockiert nach Protesten offenbar Internetzugang


Iran blockiert nach Protesten offenbar Internetzugang
Iran blockiert nach Protesten offenbar Internetzugang / Foto: ©

Angesichts der Proteste im Land haben die iranischen Beh

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Die iranische Regierung sieht sich seit Donnerstag mit scharfen Protesten konfrontiert. An der Teheraner Universit

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AfD und BSW offen für Gespräche auch auf Bundesebene

Nach einem umstrittenen Treffen der Fraktionschefs in Thüringen hat AfD-Chef Tino Chrupalla auch von Kontakten seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundesebene berichtet. Es habe bereits "Gespräche mit dem BSW" gegeben, sagte Chrupalla am Donnerstagabend dem Sender Welt TV. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht dementierte am Freitag jedoch, dass es aktuell Gespräche gebe, zeigte sich für künftige Kontakte aber offen.

Kiewer Regierungskreise: Trump und Selenskyj wollen am Freitag telefonieren

US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj wollen nach Angaben aus Kiew am Freitag miteinander telefonieren. "Es wird für heute Nachmittag vorbereitet, aber es wird erst im letzten Moment klar sein", sagte ein hochrangiger ukrainischer Regierungsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur AFP. Am Donnerstag hatte Trump eine Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt.

OVG: Kein Auftritt von Sellner im Chemnitzer Rathaus auf Einladung von Rechten

Die Stadt Chemnitz muss der Stadtratsfraktion Pro Chemnitz/Freie Sachsen keine Räume im Rathaus für einen Auftritt von Martin Sellner, einem der führenden Köpfe der rechtsextremen Identitären Bewegung, überlassen. Das entschied das Sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen am Freitag und wies damit die Beschwerde der rechtsextremen Stadtratsfraktion gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Chemnitz zurück. (Az. 4 B 146/25)

Flutkatastrophe in Ahrtal: Landeregierung will Bezüge von früherem Landrat kürzen

Wegen schwerer Verstöße gegen beamtenrechtliche Pflichten will die rheinland-pfälzische Landesregierung vorläufig die Ruhestandsbezüge des während der Flutkatastrophe im Ahrtal verantwortlichen ehemaligen Landrats Jürgen Pföhler (CDU) um ein Drittel kürzen. Das teilte Innenminister Michael Ebling (SPD) nach Angaben seines Ministeriums am Freitag dem Innenausschuss des Landtags in Mainz in einem Sachstandsbericht zum laufenden Disziplinarverfahren gegen Pföhler mit.

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