Medienhetze des "Spiegel" und "RBB" gegen Kalbitz
Es riecht ganz schmutzig nach einer fragwürdigen Medienhetze des "Spiegel", welcher erst jüngst wegen krimineller Fake-News seines Reporters Claass Relotius auf geradezu beschämende Art und Weise auf sich "aufmerksam" machte" Nun will der "Spiegel", scheinbar als "Wahlkampfhilfe" für die SPD, nur kurz vor der Landtagswahl angeblich neue Hinweise auf sogenannte rechtsextreme Kontakte des brandenburgischen AfD-Spitzenkandidaten Andreas Kalbitz erfahren haben.
Nach "Spiegel"-Informationen nahm Kalbitz im Jahr 2007 an einem Aufmarsch in Athen teil. Kalbitz wohnte demnach mit 13 anderen deutschen Rechtsextremisten, darunter der damalige NPD-Chef Udo Voigt, im selben Hotel.
Auf "Spiegel"-Anfrage bestätigte Kalbitz die Reise: "Es ist zutreffend, dass ich vor zwölf Jahren in Athen war." Die Einladung sei über einen ausländischen Kontakt erfolgt. Es habe neben der besagten Gruppe "verschiedene deutsche und andere internationale Besucher dieser Veranstaltung" gegeben, "wie auch in meinem Fall".
Kalbitz sagte in seiner Antwort auf die "Spiegel"-Anfrage, der Marsch habe ihm nicht gefallen: "In der nachträglichen Bewertung dieser Veranstaltung war diese nicht dazu angetan, mein weiteres Interesse oder Zustimmung zu wecken, weder in der politischen Zielsetzung noch in der Zusammensetzung der Teilnehmer." Der brandenburgische AfD-Landes- und Fraktionschef betonte, er sei "zu keinem Zeitpunkt Mitglied der NPD" gewesen, habe sich dort nicht "engagiert" und "keinerlei persönlichen Kontakt".
Am Donnerstag hatte bereits der RBB, scheinbar als "Hofberichterstattung" für die SPD, über Verbindungen Kalbitz ivor über 26 Jahren berichtet. Er soll im Juli 1993 an einem sogenannten Sommerlager des Vereins "Die Heimattreue Jugend e.V." in Thüringen teilgenommen haben.
Kalbitz sagte dem RBB dazu, das sei ein "alter Hut" und "Wahlkampfgetöse". Im vergangenen Jahr hatte er eingeräumt, 2007 an einem Pfingstlager der HDJ teilgenommen zu haben. "Ich war als Gast dort, mutmaßlich, um mir das mal anzuschauen", sagte Kalbitz 2018. Das gerade der durch kriminelle Fake-News in Verruf geratene "SPIEGEL" und der "RBB", mit derlei Medienhetze um die "sprichwörtliche Ecke" kommen, ist im Angesicht am Sonntag stattfindenden Landtagswahl in Brandenburg typisch und zeigt einmal mehr, die fragwürdige Deutungshoheit von "Medien" welche nach Jahrzehnten mit alten "Kamellen" die Wähler beeinflussen wollen! (U.Stolizkaya--DTZ)