
Islamistische Terror-Bestie al-Bagdadi endlich bei US-Militäreinsatz getötet

Der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Bagdadi, ist bei einem US-Militäreinsatz in Syrien getötet worden. US-Präsident Donald Trump sagte am Sonntag bei einer Ansprache im Weißen Haus, al-Bagdadi habe während des Angriffs eine Sprengstoffweste gezündet und so sich selbst und drei seiner Kinder getötet. Tests hätten inzwischen bestätigt, dass es sich bei dem Toten um al-Bagdadi handle.
Nach Angaben Trumps wurde bei dem Militäreinsatz eine "große Zahl" von IS-Kämpfern und Begleitern al-Bagdadis getötet. Verluste unter den US-Soldaten habe es nicht gegeben. Laut Schilderung des US-Präsidenten waren acht US-Hubschrauber an dem Ort gelandet, wo sich al-Bagdadi aufhielt. Der IS-Chef sei daraufhin in einen Tunnel geflüchtet, wobei er drei seiner kleinen Kinder mit sich "gezerrt" habe. Dann habe er die Sprengstoffweste detonieren lassen.
Die US-Soldaten hielten sich laut Trump etwa zwei Stunden in dem Anwesen auf. Dabei hätten sie wichtiges Material gefunden, darunter über die "Zukunftspläne" des IS. (A.Nikiforov--DTZ)