Deutsche Tageszeitung - Trump besucht inmitten von Corona-Pandemie Bundesstaat Arizona

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Trump besucht inmitten von Corona-Pandemie Bundesstaat Arizona


Trump besucht inmitten von Corona-Pandemie Bundesstaat Arizona
Trump besucht inmitten von Corona-Pandemie Bundesstaat Arizona / Foto: ©

US-Präsident Donald Trump besucht am Dienstag eine Fabrik in Phoenix im Bundesstaat Arizona, in der medizinisches Material hergestellt wird. Es ist inmitten der Coronavirus-Pandemie die erste größere Reise des Präsidenten seit Wochen. Trump hatte das Weiße Haus zuletzt kaum verlassen. Er sucht sechs Monate vor der Präsidentschaftswahl aber wieder die Nähe zu Wählern und will bald auch in den Bundesstaat Ohio reisen.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Klassische Wahlkampfveranstaltungen sind derzeit wegen der Corona-Krise nicht möglich. Sowohl Arizona als auch Ohio könnten bei der Präsidentschaftswahl am 3. November eine wichtige Rolle spielen, weil dort ein enges Rennen zwischen Trump und seinem designierten Herausforderer Joe Biden von der Demokratischen Partei erwartet wird. Während Trump inmitten der Coronavirus-Pandemie in den Medien dauerpräsent ist, hat Ex-Vizepräsident Biden Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen.

(U.Stolizkaya--DTZ)

Empfohlen

Nach Gewalt bei Protesten in Serbien: Vucic weist Neuwahl-Forderung strikt zurück

Nach gewaltsamen Zusammenstößen bei Massenprotesten gegen die Regierung in Belgrad hat Serbiens Präsident Aleksandar Vucic die Forderung nach Neuwahlen erneut strikt zurückgewiesen. "Serbien hat gewonnen. Man kann Serbien nicht mit Gewalt besiegen, wie manche es gerne hätten", sagte Vucic am Sonntag. Er warf den Organisatoren der Proteste "Terrorismus" vor. Es werde keine Verhandlungen "mit Terroristen und jenen geben, die den Staat zerstören wollen".

IAEA-Chef Grossi: Iran könnte schon in einigen Monaten wieder Uran anreichern

Der Iran könnte nach Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bereits in einigen Monaten wieder mit der Urananreicherung beginnen. Das iranische Atomprogramm sei durch die Angriffe der USA und Israels nicht völlig zerstört worden, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi dem US-Sender CBS laut einem am Samstag veröffentlichten Interview-Transkript. Der Iran äußerte unterdessen Zweifel an Israels Bereitschaft, sich an die seit Dienstag geltende Waffenruhe zu halten.

BSW will sich als "einzige Friedenspartei in Deutschland" positionieren

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will sich als "einzige Friedenspartei in Deutschland" positionieren. In einem am Sonntag bei einer Klausurtagung in Berlin beschlossenen Positionspapier heißt es, das Fünf-Prozent-Ziel der Nato werde "den Sozialstaat zerstören und unsere Wirtschaft noch tiefer in die Krise treiben". Es gebe im Bundestag "keine wirkliche Opposition" gegen "die größte Aufrüstung in der Geschichte der Bundesrepublik", erklärte Parteigründerin Wagenknecht.

Spahn fordert deutsch-europäischen Atom-Schutzschirm - Scharfe Kritik aus SPD

Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat sich für den unmittelbaren Zugriff Deutschlands auf Atomwaffen ausgesprochen. "Die russische Aggression ist eine ganz neue Bedrohungslage", sagte Spahn der "Welt am Sonntag". In Deutschland stationierte US-Atombomben reichten da zur Abschreckung nicht mehr aus. Von den Linken sowie vom Koalitionspartner SPD kam daran scharfe Kritik.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild