Pompeo: Iran schürt trotz Corona-Pandemie weiter "Terror in aller Welt"
US-Außenminister Mike Pompeo hat dem Iran vorgeworfen, trotz der Corona-Pandemie weltweit "Terror zu schüren". "Selbst während dieser Pandemie, selbst während das iranische Volk selbst so zu kämpfen hat, nutzen die Iraner die Ressourcen des Ayatollah-Regimes, um Terror in aller Welt zu schüren", sagte Pompeo am Mittwoch während eines Besuchs in Jerusalem. Dies sage viel aus über "die Seele der Menschen, die das Land führen".
Pompeo war kurz zuvor zu Gesprächen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu in Israel eingetroffen. Wegen der Corona-Pandemie war es Pompeos erste Auslandsreise in knapp zwei Monaten.
Netanjahu erklärte, Pompeos Besuch verdeutliche "die Stärke unseres Bündnisses". Er lobte zudem den anhaltenden Druck der USA auf den Iran - ein Land, welches seine "aggressiven Darstellungen und seine aggressiven Handlungen gegen Amerikaner, Israelis und alle anderen in der Region" fortsetze.
(U.Stolizkaya--DTZ)