Deutsche Tageszeitung - Stadt Köln: Länderspiel gegen die Türkei vor maximal 300 Zuschauern

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Stadt Köln: Länderspiel gegen die Türkei vor maximal 300 Zuschauern


Stadt Köln: Länderspiel gegen die Türkei vor maximal 300 Zuschauern
Stadt Köln: Länderspiel gegen die Türkei vor maximal 300 Zuschauern / Foto: ©

Das Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Türkei am Mittwoch (20.45 Uhr/RTL) darf vor maximal 300 Zuschauern stattfinden. Das teilte das Presse-Amt im Spielort Köln am Dienstag mit. Die 7-Tage-Inzidenz lag mit 38,6 pro 100.000 Einwohner weiter über dem Grenzwert von 35. Maßgeblich ist die Corona-Schutzverordnung des Landes NRW.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Der 1. FC Köln hatte sein Bundesligaspiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach (1:3) ebenfalls vor 300 Zuschauern ausgetragen. Am 13. Oktober tritt die Nationalmannschaft in der Nations League gegen die Schweiz erneut in Köln an. Die Stadt erklärte, sie sei auf "steigende Infektionszahlen" vorbereitet.

(L.Svenson--DTZ)

Empfohlen

Wück mit EM-Vorbereitung hochzufrieden: "Alle sind fit"

Trotz Training "am Limit" keine Verletzungssorgen: Christian Wück hat in der EM-Vorbereitung der deutschen Fußballerinnen ein positives Zwischenfazit gezogen. "Es sind alle fit. Wir kommen wirklich sehr gut durch diese Belastungstage, die wir setzen wollten", sagte der Bundestrainer am Samstag in Herzogenaurach.

BVB gibt Moukoko nach Kopenhagen ab

Borussia Dortmund gibt seinen einstigen Hoffnungsträger Youssoufa Moukoko an den FC Kopenhagen ab. Der Fußball-Bundesligist bestätigte am Samstag den Transfer, der mittlerweile 20 Jahre alte Stürmer absolviere seinen Medizincheck und unterschreibe dann in Kopenhagen. Moukoko, der einst als größtes Talent überhaupt galt und bei der WM in Katar für Deutschland aufgelaufen war, spielte in der vergangenen Saison auf Leihbasis bei OGC Nizza in Frankreich.

Vielleicht zu Messi? Für Müller ist "alles noch möglich"

Ein neuer Verein, oder doch das Ende der Karriere: Für Thomas Müller ist nach seinem letzten Spiel für den FC Bayern weiter "alles möglich". Auch ein Wechsel zu Inter Miami und Lionel Messi wäre nicht ausgeschlossen. "Also grundsätzlich würde ich mich nicht wehren, mit Messi zu spielen, aber ich hab jetzt zu Miami keinen direkten Kontakt", sagte Müller vor dem Achtelfinale der Klub-WM am Sonntag (22.00 Uhr MESZ/Sat.1 und DAZN) gegen Flamengo Rio de Janeiro in einem Interview mit DAZN.

Medien: VfB fordert für Woltemade 100 Millionen Euro

DFB-Pokalsieger VfB Stuttgart stellt im Poker um Shootingstar Nick Woltemade dem FC Bayern offenbar eine Rekord-Ablöseforderung von 100 Millionen Euro. Das berichten der kicker und die Stuttgarter Zeitung/Nachrichten. Der deutsche Nationalspieler, der derzeit bei der U21-EM für Furore sorgt und dort mit der DFB-Auswahl am Abend (21.00 Uhr/Sat.1) im Finale auf England trifft, hat sich Medienberichten zufolge bereits mit dem Rekordmeister aus München auf einen Wechsel in diesem Sommer geeinigt.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild